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Bei dieser Studie handelt es sich um den Versuch, Offenen Unterricht als Integrationsraum didaktischer Gegensätze zu bestimmen und zugleich eine Einordnung gängiger Erscheinungsformen in dieses Modell zu leisten. Auf der Grundlage systemtheoretischer Überlegungen kann man sehen, dass Offener Unterricht kein Extrem für schulische Organisation darstellt. Vielmehr zeigt sich, dass pädagogische und organisatorische Öffnung stufenweise erreicht werden kann und dass auf diese Weise Lernwege in heterogenen Gruppen entstehen, wie sie am ehesten im skandinavischen Schulsystem gegangen werden.

Produktbeschreibung
Bei dieser Studie handelt es sich um den Versuch, Offenen Unterricht als Integrationsraum didaktischer Gegensätze zu bestimmen und zugleich eine Einordnung gängiger Erscheinungsformen in dieses Modell zu leisten. Auf der Grundlage systemtheoretischer Überlegungen kann man sehen, dass Offener Unterricht kein Extrem für schulische Organisation darstellt. Vielmehr zeigt sich, dass pädagogische und organisatorische Öffnung stufenweise erreicht werden kann und dass auf diese Weise Lernwege in heterogenen Gruppen entstehen, wie sie am ehesten im skandinavischen Schulsystem gegangen werden.
Autorenporträt
Andreas Berg, geboren 1969; Lehramtsstudium, Referendariat; Lehrer in einer Gesamtschule; Promotionsstudium am Institut für Pädagogik - Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik an der Universität Koblenz-Landau.