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Eine umfassende Betrachtung des Kolonialismus, seiner Auswirkungen und Kontinuitäten ermöglicht ein kritisches Verständnis der heutigen Gesellschaften und ihrer Konflikte. Die vorliegende Arbeit betrachtet anhand sächsischer Lehrpläne, wie sich Gesellschaft, ihr tradiertes Wissen und Vorstellungen über das nicht-europäische "Andere" im System Schule reproduzieren. Dabei werden implizite wie explizite Leerstellen sowie mögliche Interventonswege aufgezeigt, die als Erklärungszugänge zum Verständnis heutiger wirtschaftlicher, politischer und sozialer Zusammenhänge im lokalen wie globalen Rahmen…mehr

Produktbeschreibung
Eine umfassende Betrachtung des Kolonialismus, seiner Auswirkungen und Kontinuitäten ermöglicht ein kritisches Verständnis der heutigen Gesellschaften und ihrer Konflikte. Die vorliegende Arbeit betrachtet anhand sächsischer Lehrpläne, wie sich Gesellschaft, ihr tradiertes Wissen und Vorstellungen über das nicht-europäische "Andere" im System Schule reproduzieren. Dabei werden implizite wie explizite Leerstellen sowie mögliche Interventonswege aufgezeigt, die als Erklärungszugänge zum Verständnis heutiger wirtschaftlicher, politischer und sozialer Zusammenhänge im lokalen wie globalen Rahmen unumgänglich sind. Durch den Fokus auf den Bereich Schule wird auch eine Betrachtung des Schulsystems notwendig und stellt einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit dar.
Autorenporträt
Max Wegener schloss 2018 sein Masterstudium der African Studies ab. Er beschäftigt sich seither sowohl wissenschaftlich als auch politisch-aktivistisch mit den Auswirkungen und Kontinuitäten des Kolonialismus auf die heutige Gesellschaft. In seiner Forschung verbindet er Theorie und Praxis, bei der Gesellschaftskritik auf Alltagserfahrungen trifft.