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Diese Studie befragt das Ideal einer Schule für jede_n nach deren Voraussetzungen und Grundlagen, insofern diese Schulen sich praktisch als plurale Lern- und Lebensräume von 'Person(en)' verstehen. Die Basis dieser dialogischen Pädagogik bilden die Ideen Person und Bildung; ihr Rahmen wird durch die aktuelle Auseinandersetzung zur (schulischen) Inklusion gesetzt. Denn trotz der menschenrechtlichen Fundierung steht eine pädagogische Aufarbeitung noch weitgehend aus, insbesondere in systematischer Form und mit anthropologisch-ethischem Fokus. Im Zentrum steht folglich die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit von inklusiven Schulen.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie befragt das Ideal einer Schule für jede_n nach deren Voraussetzungen und Grundlagen, insofern diese Schulen sich praktisch als plurale Lern- und Lebensräume von 'Person(en)' verstehen. Die Basis dieser dialogischen Pädagogik bilden die Ideen Person und Bildung; ihr Rahmen wird durch die aktuelle Auseinandersetzung zur (schulischen) Inklusion gesetzt. Denn trotz der menschenrechtlichen Fundierung steht eine pädagogische Aufarbeitung noch weitgehend aus, insbesondere in systematischer Form und mit anthropologisch-ethischem Fokus. Im Zentrum steht folglich die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit von inklusiven Schulen.
Autorenporträt
Robert Schneider-Reisinger, Prof. Dr., ist Professor für Erziehungswissenschaft im Bereich Inklusion mit dem Schwerpunkt Heterogenität in der Schule an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig.