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Der Sozialraum wird zur Zeit als Bezugspunkt von Lebensbewältigungsprozessen Jugendlicher stark fokussiert. Insbesondere die Jugendhilfeplanung ist gehalten, die sozialräumliche Programmatik aufzugreifen und zur Grundlage von Gestaltungsprozessen der Jugendhilfe zu machen. Die Studie befasst sich mit der Frage nach der Bedeutung des Sozialraums als Ressource der Lebensbewältigung Jugendlicher. Dazu wird zunächst ein Beitrag zur Begriffsentwicklung sowie theoretischen und konzeptionellen Einordnung des Sozialraumparadigmas geleistet. Ziel der empirischen Untersuchung ist die Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Der Sozialraum wird zur Zeit als Bezugspunkt von Lebensbewältigungsprozessen Jugendlicher stark fokussiert. Insbesondere die Jugendhilfeplanung ist gehalten, die sozialräumliche Programmatik aufzugreifen und zur Grundlage von Gestaltungsprozessen der Jugendhilfe zu machen. Die Studie befasst sich mit der Frage nach der Bedeutung des Sozialraums als Ressource der Lebensbewältigung Jugendlicher. Dazu wird zunächst ein Beitrag zur Begriffsentwicklung sowie theoretischen und konzeptionellen Einordnung des Sozialraumparadigmas geleistet. Ziel der empirischen Untersuchung ist die Analyse sozialräumlicher Bedürfniskonstellationen als Bestimmungsfaktoren jugendspezifischen Problemlösungshandelns.
Autorenporträt
Die Autorin: Annja V. Baisch-Weber, Jahrgang 1961, Diplom Sozialpädagogin, Zusatzqualifikation zur tiefenpsychologischen Beraterin und Supervisorin. Studium der Erziehungswissenschaften, Devianzpädagogik, Psychologie, Sozial- und Sonderpädagogik an den Universitäten Lüneburg und Hamburg. Sie arbeitete in der Jugendarbeit, der Behindertenhilfe, der Erwachsenenbildung, als Lehrbeauftragte und als wissenschaftliche Referentin für Jungendhilfeplanung. Seit 2001 ist sie Dozentin für Sozialpädagogik, Theorie-Praxis-Transfer und Projektarbeit an der Fachschule für Heilerziehung in Hamburg.