Didaktik des räumlichen Zeichnens
gestaltungsdidaktische Forschung und Praxis
Herausgegeben:Miller, Monika; Schmidt-Maiwald, Christiane
Didaktik des räumlichen Zeichnens
gestaltungsdidaktische Forschung und Praxis
Herausgegeben:Miller, Monika; Schmidt-Maiwald, Christiane
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Das Buch stellt ein nachhaltiges Lehrkonzept für räumliches Zeichnen im Unterricht vor. Die Herausgeberinnen vermitteln didaktische und künstlerische Methoden, Darstellungsabsichten für den Unterricht und schärfen den Blick auf Probleme in der Umsetzung.Mit der Problemanalyse, der Auswertung von Forschungsergebnissen und den abgestimmten Methoden richten sich die Autorinnen explizit an Kunstpädagog:innen, Lehrkräfte und Studierende.
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Das Buch stellt ein nachhaltiges Lehrkonzept für räumliches Zeichnen im Unterricht vor. Die Herausgeberinnen vermitteln didaktische und künstlerische Methoden, Darstellungsabsichten für den Unterricht und schärfen den Blick auf Probleme in der Umsetzung.Mit der Problemanalyse, der Auswertung von Forschungsergebnissen und den abgestimmten Methoden richten sich die Autorinnen explizit an Kunstpädagog:innen, Lehrkräfte und Studierende.
Produktdetails
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- Verlag: UTB / wbv
- Seitenzahl: 312
- Erscheinungstermin: 29. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 239mm x 173mm x 22mm
- Gewicht: 600g
- ISBN-13: 9783825257996
- ISBN-10: 3825257991
- Artikelnr.: 62909160
- Verlag: UTB / wbv
- Seitenzahl: 312
- Erscheinungstermin: 29. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 239mm x 173mm x 22mm
- Gewicht: 600g
- ISBN-13: 9783825257996
- ISBN-10: 3825257991
- Artikelnr.: 62909160
Monika Miller/Christiane Schmidt-MaiwaldEinleitung: Didaktik des räumlichen Zeichnens9Teil I Voraussetzungen17Monika Miller1 Wie geben Kinder und Jugendliche Raum zeichnerisch wieder?Ein kunstpädagogischer Blick auf das Phänomen der Raumdarstellung in der Kinder-und Jugendzeichnung19Teil II Grundlagen47Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller2 Welche Methoden zur Raumdarstellung stehen in der Lehre zur Verfügung? Worum es beim räumlichen Zeichnen geht49Monika Miller2.1 Darstellung von Körper-Raum52Monika Miller2.2 Darstellung von Raum-in-Perspektive54Christiane Schmidt-Maiwald2.3 Illusion von Räumlichkeit59Teil III Begründung67Christiane Schmidt-Maiwald3 In welchen Disziplinen bedarf es grundlegender Kenntnisse des räumlichen Zeichnens?69Teil IV Problemstellung79Christiane Schmidt-Maiwald4 Woran scheitern Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei Aufgaben zur Raumdarstellung? Diagnose von zeichnerischen Schwierigkeiten81Katharina Swider4.1 Forschungssetting 1: "Ich im Badezimmer": Ein Vergleich von Raumdarstellungskompetenzenin Zeichnungen deutscher und chinesischer Kunststudierender85Christiane Schmidt-Maiwald4.2 Forschungssetting 2: Architekturdarstellung im Cut-Out-Verfahren nach Fotografie: Diagnose und Methode89Nicole Berner4.3 Forschungssetting 3: Im Dialog // mit dem // über den Gegenstand.Zum Verhältnis von Wahrnehmen, Vorstellen, Darstellen und Mitteilenals basale Handlungsweisen kunstunterrichtlichen Lernens am Beispieldes perspektivischen Zeichnens vor dem Gegenstand97Sonja Ludwig4.4 Forschungssetting 4: "Vermeidungsstrategien bei der Herausforderungzentralperspektivischer Raumdarstellungsaufgaben"108Teil V Konsequenzen117Monika Miller5 Was muss die Lehrkraft wissen, um räumliches Darstellen zu lehren?Didaktische Schritte bei der Entwicklung von Handlungsstrategien und Lehrkonzepten119Monika Miller5.1 Sensibilisierung für das Problem des räumlichen Darstellens125Katharina Schneider5.1.1 Spielerische Sensibilisierung: Intersubjektives und prozessualesDarstellen und Herstellen von Raum beim Zeichnen von Kindergartenkindern mithilfe des Mappings130Bastian Haase5.1.2 Sensibilisierung für den narrativen Bildraum: GrundlegendeÜberlegungen zu einer Didaktik des bildnerischen Erzählens als Teil einer Comicdidaktik142Daria Mingels5.1.3 Von der Sensibilisierung zum Erkennen: Den erlebten Raum ineine perspektivische Systematik bringen155Monika Miller5.2 Freischwimmen: Hilfestellungen in der Lehre163Alexa Smolka5.2.1 Freischwimmen: Hilfestellungen bei zeichnerischer Figur-Volumen-Darstellung167Christine Janzen5.2.2 Freischwimmen: Vorstellungshilfen bei Sachzeichnen zum Thema "Fahrrad"179Katja Beck5.2.3 Freischwimmen: Hilfestellungen bei der Darstellung von Raum-Lage-Beziehungen188Melanie Metzler5.2.4 Freischwimmen: Hilfestellungen beim Architektur zeichnen198Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller5.2.5 Freischwimmen: Hilfestellungen beim perspektivischen Zeichnen nach Anschauung209Monika Miller5.3 Beherrschen und Variieren223Thomas Bickelhaupt5.3.1 Beherrschen und Variieren: Plädoyer für einen umfassenden Zeichenunterricht im räumlichen Zeichnen228Isabel Jägle5.3.2 Beherrschen und Variieren: Volumendarstellung, Materialplastizität,Raumkonstruktion, Körper. Eine systematisch aufgebaute Zeichenlehre239Hannah Groninger/Dominik Mohs5.3.3 Beherrschen und Variieren: Zeichnung und digitale Lehre. Mediale Interferenzen in der architektonischen Zeichenlehre248Christiane Schmidt-Maiwald5.4 Transfer und offene Zeichenprozesse260Christiane Schmidt-Maiwald5.4.1 Transfer und offene Zeichenprozesse: Ornament und Muster272Judith Kukla5.4.2 Transfer und offene Zeichenprozesse: Abstrakte Räumlichkeit in Kalligrafien277Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller6 Fazit - Zusammenfassung der Ergebnisse283Literatur285Register307Autorinnen und Autoren311
Monika Miller/Christiane Schmidt-Maiwald Einleitung: Didaktik des räumlichen Zeichnens9 Teil I Voraussetzungen17 Monika Miller 1 Wie geben Kinder und Jugendliche Raum zeichnerisch wieder? Ein kunstpädagogischer Blick auf das Phänomen der Raumdarstellung in der Kinder-und Jugendzeichnung19 Teil II Grundlagen47 Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller 2 Welche Methoden zur Raumdarstellung stehen in der Lehre zur Verfügung? Worum es beim räumlichen Zeichnen geht49 Monika Miller 2.1 Darstellung von Körper-Raum52 Monika Miller 2.2 Darstellung von Raum-in-Perspektive54 Christiane Schmidt-Maiwald 2.3 Illusion von Räumlichkeit59 Teil III Begründung67 Christiane Schmidt-Maiwald 3 In welchen Disziplinen bedarf es grundlegender Kenntnisse des räumlichen Zeichnens?69 Teil IV Problemstellung79 Christiane Schmidt-Maiwald 4 Woran scheitern Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei Aufgaben zur Raumdarstellung? Diagnose von zeichnerischen Schwierigkeiten81 Katharina Swider 4.1 Forschungssetting 1: „Ich im Badezimmer“: Ein Vergleich von Raumdarstellungskompetenzen in Zeichnungen deutscher und chinesischer Kunststudierender85 Christiane Schmidt-Maiwald 4.2 Forschungssetting 2: Architekturdarstellung im Cut-Out-Verfahren nach Fotografie: Diagnose und Methode89 Nicole Berner 4.3 Forschungssetting 3: Im Dialog // mit dem // über den Gegenstand. Zum Verhältnis von Wahrnehmen, Vorstellen, Darstellen und Mitteilen als basale Handlungsweisen kunstunterrichtlichen Lernens am Beispiel des perspektivischen Zeichnens vor dem Gegenstand97 Sonja Ludwig 4.4 Forschungssetting 4: „Vermeidungsstrategien bei der Herausforderung zentralperspektivischer Raumdarstellungsaufgaben“108 Teil V Konsequenzen117 Monika Miller 5 Was muss die Lehrkraft wissen, um räumliches Darstellen zu lehren? Didaktische Schritte bei der Entwicklung von Handlungsstrategien und Lehrkonzepten119 Monika Miller 5.1 Sensibilisierung für das Problem des räumlichen Darstellens125 Katharina Schneider 5.1.1 Spielerische Sensibilisierung: Intersubjektives und prozessuales Darstellen und Herstellen von Raum beim Zeichnen von Kindergartenkindern mithilfe des Mappings130 Bastian Haase 5.1.2 Sensibilisierung für den narrativen Bildraum: Grundlegende Überlegungen zu einer Didaktik des bildnerischen Erzählens als Teil einer Comicdidaktik142 Daria Mingels 5.1.3 Von der Sensibilisierung zum Erkennen: Den erlebten Raum in eine perspektivische Systematik bringen155 Monika Miller 5.2 Freischwimmen: Hilfestellungen in der Lehre163 Alexa Smolka 5.2.1 Freischwimmen: Hilfestellungen bei zeichnerischer Figur-Volumen-Darstellung167 Christine Janzen 5.2.2 Freischwimmen: Vorstellungshilfen bei Sachzeichnen zum Thema „Fahrrad“179 Katja Beck 5.2.3 Freischwimmen: Hilfestellungen bei der Darstellung von Raum-Lage-Beziehungen188 Melanie Metzler 5.2.4 Freischwimmen: Hilfestellungen beim Architektur zeichnen198 Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller 5.2.5 Freischwimmen: Hilfestellungen beim perspektivischen Zeichnen nach Anschauung209 Monika Miller 5.3 Beherrschen und Variieren223 Thomas Bickelhaupt 5.3.1 Beherrschen und Variieren: Plädoyer für einen umfassenden Zeichenunterricht im räumlichen Zeichnen228 Isabel Jägle 5.3.2 Beherrschen und Variieren: Volumendarstellung, Materialplastizität, Raumkonstruktion, Körper. Eine systematisch aufgebaute Zeichenlehre239 Hannah Groninger/Dominik Mohs 5.3.3 Beherrschen und Variieren: Zeichnung und digitale Lehre. Mediale Interferenzen in der architektonischen Zeichenlehre248 Christiane Schmidt-Maiwald 5.4 Transfer und offene Zeichenprozesse260 Christiane Schmidt-Maiwald 5.4.1 Transfer und offene Zeichenprozesse: Ornament und Muster272 Judith Kukla 5.4.2 Transfer und offene Zeichenprozesse: Abstrakte Räumlichkeit in Kalligrafien277 Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller 6 Fazit – Zusammenfassung der Ergebnisse283 Literatur285 Register307 Autorinnen und Autoren311
Monika Miller/Christiane Schmidt-MaiwaldEinleitung: Didaktik des räumlichen Zeichnens9Teil I Voraussetzungen17Monika Miller1 Wie geben Kinder und Jugendliche Raum zeichnerisch wieder?Ein kunstpädagogischer Blick auf das Phänomen der Raumdarstellung in der Kinder-und Jugendzeichnung19Teil II Grundlagen47Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller2 Welche Methoden zur Raumdarstellung stehen in der Lehre zur Verfügung? Worum es beim räumlichen Zeichnen geht49Monika Miller2.1 Darstellung von Körper-Raum52Monika Miller2.2 Darstellung von Raum-in-Perspektive54Christiane Schmidt-Maiwald2.3 Illusion von Räumlichkeit59Teil III Begründung67Christiane Schmidt-Maiwald3 In welchen Disziplinen bedarf es grundlegender Kenntnisse des räumlichen Zeichnens?69Teil IV Problemstellung79Christiane Schmidt-Maiwald4 Woran scheitern Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei Aufgaben zur Raumdarstellung? Diagnose von zeichnerischen Schwierigkeiten81Katharina Swider4.1 Forschungssetting 1: "Ich im Badezimmer": Ein Vergleich von Raumdarstellungskompetenzenin Zeichnungen deutscher und chinesischer Kunststudierender85Christiane Schmidt-Maiwald4.2 Forschungssetting 2: Architekturdarstellung im Cut-Out-Verfahren nach Fotografie: Diagnose und Methode89Nicole Berner4.3 Forschungssetting 3: Im Dialog // mit dem // über den Gegenstand.Zum Verhältnis von Wahrnehmen, Vorstellen, Darstellen und Mitteilenals basale Handlungsweisen kunstunterrichtlichen Lernens am Beispieldes perspektivischen Zeichnens vor dem Gegenstand97Sonja Ludwig4.4 Forschungssetting 4: "Vermeidungsstrategien bei der Herausforderungzentralperspektivischer Raumdarstellungsaufgaben"108Teil V Konsequenzen117Monika Miller5 Was muss die Lehrkraft wissen, um räumliches Darstellen zu lehren?Didaktische Schritte bei der Entwicklung von Handlungsstrategien und Lehrkonzepten119Monika Miller5.1 Sensibilisierung für das Problem des räumlichen Darstellens125Katharina Schneider5.1.1 Spielerische Sensibilisierung: Intersubjektives und prozessualesDarstellen und Herstellen von Raum beim Zeichnen von Kindergartenkindern mithilfe des Mappings130Bastian Haase5.1.2 Sensibilisierung für den narrativen Bildraum: GrundlegendeÜberlegungen zu einer Didaktik des bildnerischen Erzählens als Teil einer Comicdidaktik142Daria Mingels5.1.3 Von der Sensibilisierung zum Erkennen: Den erlebten Raum ineine perspektivische Systematik bringen155Monika Miller5.2 Freischwimmen: Hilfestellungen in der Lehre163Alexa Smolka5.2.1 Freischwimmen: Hilfestellungen bei zeichnerischer Figur-Volumen-Darstellung167Christine Janzen5.2.2 Freischwimmen: Vorstellungshilfen bei Sachzeichnen zum Thema "Fahrrad"179Katja Beck5.2.3 Freischwimmen: Hilfestellungen bei der Darstellung von Raum-Lage-Beziehungen188Melanie Metzler5.2.4 Freischwimmen: Hilfestellungen beim Architektur zeichnen198Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller5.2.5 Freischwimmen: Hilfestellungen beim perspektivischen Zeichnen nach Anschauung209Monika Miller5.3 Beherrschen und Variieren223Thomas Bickelhaupt5.3.1 Beherrschen und Variieren: Plädoyer für einen umfassenden Zeichenunterricht im räumlichen Zeichnen228Isabel Jägle5.3.2 Beherrschen und Variieren: Volumendarstellung, Materialplastizität,Raumkonstruktion, Körper. Eine systematisch aufgebaute Zeichenlehre239Hannah Groninger/Dominik Mohs5.3.3 Beherrschen und Variieren: Zeichnung und digitale Lehre. Mediale Interferenzen in der architektonischen Zeichenlehre248Christiane Schmidt-Maiwald5.4 Transfer und offene Zeichenprozesse260Christiane Schmidt-Maiwald5.4.1 Transfer und offene Zeichenprozesse: Ornament und Muster272Judith Kukla5.4.2 Transfer und offene Zeichenprozesse: Abstrakte Räumlichkeit in Kalligrafien277Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller6 Fazit - Zusammenfassung der Ergebnisse283Literatur285Register307Autorinnen und Autoren311
Monika Miller/Christiane Schmidt-Maiwald Einleitung: Didaktik des räumlichen Zeichnens9 Teil I Voraussetzungen17 Monika Miller 1 Wie geben Kinder und Jugendliche Raum zeichnerisch wieder? Ein kunstpädagogischer Blick auf das Phänomen der Raumdarstellung in der Kinder-und Jugendzeichnung19 Teil II Grundlagen47 Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller 2 Welche Methoden zur Raumdarstellung stehen in der Lehre zur Verfügung? Worum es beim räumlichen Zeichnen geht49 Monika Miller 2.1 Darstellung von Körper-Raum52 Monika Miller 2.2 Darstellung von Raum-in-Perspektive54 Christiane Schmidt-Maiwald 2.3 Illusion von Räumlichkeit59 Teil III Begründung67 Christiane Schmidt-Maiwald 3 In welchen Disziplinen bedarf es grundlegender Kenntnisse des räumlichen Zeichnens?69 Teil IV Problemstellung79 Christiane Schmidt-Maiwald 4 Woran scheitern Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei Aufgaben zur Raumdarstellung? Diagnose von zeichnerischen Schwierigkeiten81 Katharina Swider 4.1 Forschungssetting 1: „Ich im Badezimmer“: Ein Vergleich von Raumdarstellungskompetenzen in Zeichnungen deutscher und chinesischer Kunststudierender85 Christiane Schmidt-Maiwald 4.2 Forschungssetting 2: Architekturdarstellung im Cut-Out-Verfahren nach Fotografie: Diagnose und Methode89 Nicole Berner 4.3 Forschungssetting 3: Im Dialog // mit dem // über den Gegenstand. Zum Verhältnis von Wahrnehmen, Vorstellen, Darstellen und Mitteilen als basale Handlungsweisen kunstunterrichtlichen Lernens am Beispiel des perspektivischen Zeichnens vor dem Gegenstand97 Sonja Ludwig 4.4 Forschungssetting 4: „Vermeidungsstrategien bei der Herausforderung zentralperspektivischer Raumdarstellungsaufgaben“108 Teil V Konsequenzen117 Monika Miller 5 Was muss die Lehrkraft wissen, um räumliches Darstellen zu lehren? Didaktische Schritte bei der Entwicklung von Handlungsstrategien und Lehrkonzepten119 Monika Miller 5.1 Sensibilisierung für das Problem des räumlichen Darstellens125 Katharina Schneider 5.1.1 Spielerische Sensibilisierung: Intersubjektives und prozessuales Darstellen und Herstellen von Raum beim Zeichnen von Kindergartenkindern mithilfe des Mappings130 Bastian Haase 5.1.2 Sensibilisierung für den narrativen Bildraum: Grundlegende Überlegungen zu einer Didaktik des bildnerischen Erzählens als Teil einer Comicdidaktik142 Daria Mingels 5.1.3 Von der Sensibilisierung zum Erkennen: Den erlebten Raum in eine perspektivische Systematik bringen155 Monika Miller 5.2 Freischwimmen: Hilfestellungen in der Lehre163 Alexa Smolka 5.2.1 Freischwimmen: Hilfestellungen bei zeichnerischer Figur-Volumen-Darstellung167 Christine Janzen 5.2.2 Freischwimmen: Vorstellungshilfen bei Sachzeichnen zum Thema „Fahrrad“179 Katja Beck 5.2.3 Freischwimmen: Hilfestellungen bei der Darstellung von Raum-Lage-Beziehungen188 Melanie Metzler 5.2.4 Freischwimmen: Hilfestellungen beim Architektur zeichnen198 Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller 5.2.5 Freischwimmen: Hilfestellungen beim perspektivischen Zeichnen nach Anschauung209 Monika Miller 5.3 Beherrschen und Variieren223 Thomas Bickelhaupt 5.3.1 Beherrschen und Variieren: Plädoyer für einen umfassenden Zeichenunterricht im räumlichen Zeichnen228 Isabel Jägle 5.3.2 Beherrschen und Variieren: Volumendarstellung, Materialplastizität, Raumkonstruktion, Körper. Eine systematisch aufgebaute Zeichenlehre239 Hannah Groninger/Dominik Mohs 5.3.3 Beherrschen und Variieren: Zeichnung und digitale Lehre. Mediale Interferenzen in der architektonischen Zeichenlehre248 Christiane Schmidt-Maiwald 5.4 Transfer und offene Zeichenprozesse260 Christiane Schmidt-Maiwald 5.4.1 Transfer und offene Zeichenprozesse: Ornament und Muster272 Judith Kukla 5.4.2 Transfer und offene Zeichenprozesse: Abstrakte Räumlichkeit in Kalligrafien277 Christiane Schmidt-Maiwald/Monika Miller 6 Fazit – Zusammenfassung der Ergebnisse283 Literatur285 Register307 Autorinnen und Autoren311