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Jeden Tag finden in Deutschland etwa 2,5 Millionen Stunden Unterricht statt. Wie Schüler_innen und Lehrer_innen dabei miteinander umgehen, ist angesichts von Bildungsstandards und Kompetenzorientierung aus dem Blickfeld geraten. Dieses Buch dokumentiert die Ergebnisse einer qualitativ-rekonstruktiven Unterrichtsforschung, für die Preisträger_innen des Deutschen Lehrerpreises zusammen mit ihren Schüler_innen und Unterrichtsdokumentationen die Grundlage geschaffen haben. In der vermeintlichen Alltäglichkeit des Unterrichts können Lehrer_innen, Akteure in der Lehrer_innenbildung, Studierende…mehr

Produktbeschreibung
Jeden Tag finden in Deutschland etwa 2,5 Millionen Stunden Unterricht statt. Wie Schüler_innen und Lehrer_innen dabei miteinander umgehen, ist angesichts von Bildungsstandards und Kompetenzorientierung aus dem Blickfeld geraten. Dieses Buch dokumentiert die Ergebnisse einer qualitativ-rekonstruktiven Unterrichtsforschung, für die Preisträger_innen des Deutschen Lehrerpreises zusammen mit ihren Schüler_innen und Unterrichtsdokumentationen die Grundlage geschaffen haben. In der vermeintlichen Alltäglichkeit des Unterrichts können Lehrer_innen, Akteure in der Lehrer_innenbildung, Studierende sowie Eltern die Komplexität beruflicher Anforderungen an Lehrpersonen ebenso entdecken wie jene Momente, in denen sichtbar wird, wie beglückend Schule auch sein kann.
Autorenporträt
Tobias Leonhard (Dr. päd.) leitet die Professur für Professionsentwicklung am Institut Vorschul- und Unterstufe der Pädagogischen Hochschule FHNW in Solothurn. Christine Schlickum (Dr. phil.) vertritt die Professur für Schulforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz.