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Schulisches Wohlbefinden gilt als Gelingensfaktor schulischer Inklusionsprozesse. Wie aber nehmen Schüler_innen mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf Lernen in inklusiven vs. exklusiven Schulmodellen ihr Wohlbefinden wahr? Wie schätzen Lehrpersonen das kindliche Wohlbefinden ein? Und vor allem: Welche förderlichen Faktoren tragen aus Sicht von Lehrkräften zu einem hohen Wohlbefinden bei? Diesbezüglich wurden im Rahmen der BiLieF-Studie Grund- undFörderschulen ausgewählt, in denen die Lernenden besonders hohe vs. niedrige Wohlbefindenswerte aufwiesen. An diesen Schulen wurden im Kontext…mehr

Produktbeschreibung
Schulisches Wohlbefinden gilt als Gelingensfaktor schulischer Inklusionsprozesse. Wie aber nehmen Schüler_innen mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf Lernen in inklusiven vs. exklusiven Schulmodellen ihr Wohlbefinden wahr? Wie schätzen Lehrpersonen das kindliche Wohlbefinden ein? Und vor allem: Welche förderlichen Faktoren tragen aus Sicht von Lehrkräften zu einem hohen Wohlbefinden bei?
Diesbezüglich wurden im Rahmen der BiLieF-Studie Grund- undFörderschulen ausgewählt, in denen die Lernenden besonders hohe vs. niedrige Wohlbefindenswerte aufwiesen. An diesen Schulen wurden im Kontext explorativer Fallstudien und -kontrastierungen u.a. Gruppendiskussionen mit Lehrpersonen geführt, um Einflussgrößen der Wohlbefindenswahrnehmung und -förderung zu rekonstruieren.
Damit wurden erstmalig in der sonderpädagogischen Forschung kollektive Sinnkonstruktionen zum Wohlbefinden erfasst. Die komplexen Befunde können als Ansatzpunkte für Folgeanalysen der Wohlbefindensforschung fungieren.