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Intersektionalität: Einführung in ein nützliches KonzeptWas ist Intersektionalität und wofür lässt sich das Konzept nutzen? Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte, verständliche Einführung in das Thema samt Praxis- und Forschungsbezug.Es wird dargestellt, wie sich das Konzept entwickelt hat, wie man damit soziale Ungleichheit analysieren und bearbeiten kann und es wird mithilfe praxisbezogener Umsetzungsbeispiele gezeigt, welche Chancen und Herausforderungen der intersektionalen Ansatz bietet.Das Lehrbuch Intersektionalität richtet sich in erster Linie an Studierende der Sozialen Arbeit und der…mehr
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Intersektionalität: Einführung in ein nützliches KonzeptWas ist Intersektionalität und wofür lässt sich das Konzept nutzen? Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte, verständliche Einführung in das Thema samt Praxis- und Forschungsbezug.Es wird dargestellt, wie sich das Konzept entwickelt hat, wie man damit soziale Ungleichheit analysieren und bearbeiten kann und es wird mithilfe praxisbezogener Umsetzungsbeispiele gezeigt, welche Chancen und Herausforderungen der intersektionalen Ansatz bietet.Das Lehrbuch Intersektionalität richtet sich in erster Linie an Studierende der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaft, aufgrund der Fragen nach Macht und Sozialer Ungleichheit ist es aber ebenfalls für Studierende der Sozialwissenschaften interessant. In diesem Band wird verständlich gezeigt, wie das Konzept Intersektionalität für die pädagogische und sozialarbeiterische Praxis nutzbar gemacht werden kann.
Produktdetails
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- Verlag: Barbara Budrich / UTB
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 146
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 147mm x 10mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783825256371
- ISBN-10: 3825256375
- Artikelnr.: 60882759
- Verlag: Barbara Budrich / UTB
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 146
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2021
- Deutsch
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- ISBN-13: 9783825256371
- ISBN-10: 3825256375
- Artikelnr.: 60882759
Prof. Dr. Kerstin Bronner, Studium der Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen, ist seit 2010 Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der FH St. Gallen.
Vorwort71 Einleitung 112 Soziale Ungleichheiten 152.1 Soziologische Ungleichheitsforschung 152.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit 172.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz 212.4 Ebenen sozialer Ungleichheit 392.5 Kategorien sozialer Ungleichheit 473 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 653.1 Classbezogene Perspektiven 663.2 Racebezogene Perspektiven 683.3 Genderbezogene Perspektiven713.4 Bodybezogene Perspektiven 763.5 Zusammenfassung der Perspektiven 773.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw 783.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten 843.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 864 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit 89Exkurs894.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien 924.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen 964.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien . 974.4 Intersektionales Analyseraster984.5 Intersektionale Fragegrafik 1014.6 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen 1035 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung1055.1 Soziale Arbeit und ihre "Verstrickung" mit sozialer Ungleichheit 1065.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung 1105.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit1126 Praxisbeispiele 1156.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit - eine (Selbst-)Reflexion.Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird 1156.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin) 1267 Literatur 133
Vorwort7 1 Einleitung 11 2 Soziale Ungleichheiten 15 2.1 Soziologische Ungleichheitsforschung 15 2.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit 17 2.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz 21 2.4 Ebenen sozialer Ungleichheit 39 2.5 Kategorien sozialer Ungleichheit 47 3 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 65 3.1 Classbezogene Perspektiven 66 3.2 Racebezogene Perspektiven 68 3.3 Genderbezogene Perspektiven71 3.4 Bodybezogene Perspektiven 76 3.5 Zusammenfassung der Perspektiven 77 3.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw 78 3.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten 84 3.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 86 4 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit 89 Exkurs89 4.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien 92 4.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen 96 4.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien . 97 4.4 Intersektionales Analyseraster98 4.5 Intersektionale Fragegrafik 101 4.6 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen 103 5 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung105 5.1 Soziale Arbeit und ihre „Verstrickung“ mit sozialer Ungleichheit 106 5.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung 110 5.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit112 6 Praxisbeispiele 115 6.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit – eine (Selbst-)Reflexion. Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird 115 6.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin) 126 7 Literatur 133
Vorwort71 Einleitung 112 Soziale Ungleichheiten 152.1 Soziologische Ungleichheitsforschung 152.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit 172.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz 212.4 Ebenen sozialer Ungleichheit 392.5 Kategorien sozialer Ungleichheit 473 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 653.1 Classbezogene Perspektiven 663.2 Racebezogene Perspektiven 683.3 Genderbezogene Perspektiven713.4 Bodybezogene Perspektiven 763.5 Zusammenfassung der Perspektiven 773.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw 783.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten 843.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 864 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit 89Exkurs894.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien 924.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen 964.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien . 974.4 Intersektionales Analyseraster984.5 Intersektionale Fragegrafik 1014.6 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen 1035 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung1055.1 Soziale Arbeit und ihre "Verstrickung" mit sozialer Ungleichheit 1065.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung 1105.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit1126 Praxisbeispiele 1156.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit - eine (Selbst-)Reflexion.Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird 1156.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin) 1267 Literatur 133
Vorwort7 1 Einleitung 11 2 Soziale Ungleichheiten 15 2.1 Soziologische Ungleichheitsforschung 15 2.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit 17 2.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz 21 2.4 Ebenen sozialer Ungleichheit 39 2.5 Kategorien sozialer Ungleichheit 47 3 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 65 3.1 Classbezogene Perspektiven 66 3.2 Racebezogene Perspektiven 68 3.3 Genderbezogene Perspektiven71 3.4 Bodybezogene Perspektiven 76 3.5 Zusammenfassung der Perspektiven 77 3.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw 78 3.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten 84 3.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 86 4 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit 89 Exkurs89 4.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien 92 4.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen 96 4.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien . 97 4.4 Intersektionales Analyseraster98 4.5 Intersektionale Fragegrafik 101 4.6 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen 103 5 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung105 5.1 Soziale Arbeit und ihre „Verstrickung“ mit sozialer Ungleichheit 106 5.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung 110 5.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit112 6 Praxisbeispiele 115 6.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit – eine (Selbst-)Reflexion. Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird 115 6.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin) 126 7 Literatur 133