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Wie erzählt man die Geschichte eines Un-Dings? So könnte man die Problemstellung umschreiben, welche alle Aufsätze dieses Bandes zusammenhält. Denn der Begriff "Inklusion" ist - wie Geschichte, Gerechtigkeit oder Bildung - zugleich unterdefiniert und überbestimmt: "Inklusion" funktioniert als eine Chiffre für ganz unterschiedliche handfeste pädagogische Praktiken, etablierte oder frisch gegründete Institutionen, kritische Hoffnungen, politische Forderungen, abgeschlossene oder begonnene Reformen etc. Der Band "dechiffriert" unterschiedliche historische "inklusive" internationale Entwicklungen…mehr

Produktbeschreibung
Wie erzählt man die Geschichte eines Un-Dings? So könnte man die Problemstellung umschreiben, welche alle Aufsätze dieses Bandes zusammenhält. Denn der Begriff "Inklusion" ist - wie Geschichte, Gerechtigkeit oder Bildung - zugleich unterdefiniert und überbestimmt: "Inklusion" funktioniert als eine Chiffre für ganz unterschiedliche handfeste pädagogische Praktiken, etablierte oder frisch gegründete Institutionen, kritische Hoffnungen, politische Forderungen, abgeschlossene oder begonnene Reformen etc. Der Band "dechiffriert" unterschiedliche historische "inklusive" internationale Entwicklungen seit dem 18. Jahrhundert. Die Beiträge des Bandes gehen auf die Tagung "Inklusion als Chiffre?" der Sektion «Historische Bildungsforschung» der DGfE 2019 in Bielefeld zurück.
Autorenporträt
Vogt, Michaela§Michaela Vogt ist Professorin für Erziehungswissenschaftmit dem Schwerpunkt Theorie und Geschichteder Inklusiven Pädagogik an der Fakultät für Erziehungswissenschaftder Universität Bielefeld.

Boger, Mai-Anh§Mai-Anh Boger ist von Haus aus (Behinderten-)Pädagoginund arbeitet in der AG4 'Schulentwicklung undSchulforschung' der Universität Bielefeld.