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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Bildungsforschung und soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Schule die soziale Ungleichheit verstärkt und gibt einen Ausblick auf die daraus resultierenden Folgen. Bildung ist ein wichtiger gesellschaftlicher Faktor für beruflichen Erfolg, individuelle Lebenschancen, Partizipation im politischen, kulturellen und sozialen Kontext sowie für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Bildungsforschung und soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Schule die soziale Ungleichheit verstärkt und gibt einen Ausblick auf die daraus resultierenden Folgen. Bildung ist ein wichtiger gesellschaftlicher Faktor für beruflichen Erfolg, individuelle Lebenschancen, Partizipation im politischen, kulturellen und sozialen Kontext sowie für die Selbstverwirklichung. Es ist mehrfach empirisch belegbar, dass die Chancen hierauf mit dem Bildungsabschluss zusammenhängen. Teilhabechancen werden durch Bildungsarmut verwehrt. Seit Mitte der 1970er Jahre wurde die These der Chancengleichheit im deutschen Bildungssystem verbreitet, doch wurde diese durch die Ergebnisse der Pisa-Studie widerlegt.Auch 2018 hat sich dieses Problem nicht beseitigen lassen, wie eine neuere Pisa-Studie belegt. Nach wie vor ist in Deutschland die soziale Herkunft maßgeblich mitentscheidend für die Bildungschancen, auch wenn sich die Kluft zwischen guten und schlechten Schülern verringert hat. Ein alarmierender Befund lautet auch, dass Kinder aus höheren sozialen Schichten fünf Mal so oft eine Empfehlung für das Gymnasium bekommen, wie sozialschwache Kinder.