Es gibt keine Brillen für Löwen - van Gemmern, Wolfgang
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Opa Wolfgangs Urenkel dürfen ihn während des Corona-Lockdowns nicht besuchen. In der Nacht liegt er oft wach und er beginnt sich Märchen auszudenken, die er ihnen dann am Telefon erzählt. Es sind originelle und lustige Geschichten, die nicht nur seine Urenkel begeistern, sondern die ganze Familie. Seine Pflegerin Gordana beginnt diese Märchen aufzuschreiben und entdeckt dabei auch ihr Talent fürs Malen. So entsteht schließlich ein Märchenbuch mit zehn Geschichten von Opa Wolfgang und den Bildern von Gordana Smitka.Darin findest du nicht nur die Geschichte über eine Löwin, die kurzsichtig ist…mehr

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Produktbeschreibung
Opa Wolfgangs Urenkel dürfen ihn während des Corona-Lockdowns nicht besuchen. In der Nacht liegt er oft wach und er beginnt sich Märchen auszudenken, die er ihnen dann am Telefon erzählt. Es sind originelle und lustige Geschichten, die nicht nur seine Urenkel begeistern, sondern die ganze Familie. Seine Pflegerin Gordana beginnt diese Märchen aufzuschreiben und entdeckt dabei auch ihr Talent fürs Malen. So entsteht schließlich ein Märchenbuch mit zehn Geschichten von Opa Wolfgang und den Bildern von Gordana Smitka.Darin findest du nicht nur die Geschichte über eine Löwin, die kurzsichtig ist und nicht mehr jagen kann, sondern auch die Märchenvom schwarzen und weißen Drachen, die ein Kaiserreich retten,von Carolus, dem faulen Fuchs, der andere für sich arbeiten lässt,vom kleinen Bär im Zoo, der die Freiheit erkundet,von der Prinzessin, die auf die Nudelakademie geht,von der Impfschwester Monika, die in Wirklichkeit eine Mücke istund noch einige mehr...
Autorenporträt
Wolfgang van Gemmern, einst selbständiger Unternehmer, jetzt im Ruhestand, entdeckte nach einem tragischen Schicksalsschlag ein ganz neues Betätigungsfeld. Er wurde zum erfolgreichen Erzähler von eigenen, selbst erfundenen Geschichten. Nachdem er im Frühjahr 2020 Abschied von seiner Frau nehmen musste und durch den Corona Lockdown Besuche seiner Enkel und Urenkel nicht mehr möglich waren, begann er in schlaflosen Nächten, sich Märchen auszudenken, die er ihnen dann am Telefon erzählte.