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Der Struwwelpeter: unverwüstlich in seiner Faszination, geliebt von Generationen wegen seiner drastischen Verse und satirischen Übertreibungen - ein Jahrhundertbestseller. Bei vielen lösten sie höchstes Entzücken aus, bei anderen lustvolles Gruseln, bei manchen kritische Fragen. Zum 200. Geburtstag seines Schöpfers präsentiert sich der Struwwelpeter
in einer Holzschnittfassung von Fritz Kredel nach der ursprünglichen Gestalt. Elke Heidenreichs ganz persönliches Präsent für den Jubilar ist eine Liebeserklärung und der Dank für seine Geschichten: "Was für ein wunderbarer kluger Arzt: Dr.
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Produktbeschreibung
Der Struwwelpeter: unverwüstlich in seiner Faszination, geliebt von Generationen wegen seiner drastischen Verse und satirischen Übertreibungen - ein Jahrhundertbestseller. Bei vielen lösten sie höchstes Entzücken aus, bei anderen lustvolles Gruseln, bei manchen kritische Fragen. Zum 200. Geburtstag seines Schöpfers präsentiert sich der Struwwelpeter

in einer Holzschnittfassung von Fritz Kredel nach der ursprünglichen Gestalt. Elke Heidenreichs ganz persönliches Präsent für den Jubilar ist eine Liebeserklärung und der Dank für seine Geschichten: "Was für ein wunderbarer kluger Arzt: Dr. Hoffmann hat die vorhandenen Angstmacher mit Humor und Kunstfertigkeit benutzt." Dem Geheimnis seiner ungebrochenen Wirkung geht sie in den unendlich vielen Parodien und Adaptionen auf den Grund.
Autorenporträt
Elke Heidenreich, geboren 1943, lebt in Köln. Seit 1970 ist sie freie Autorin und Moderatorin bei Funk und Fernsehen. Seit 1983 ist Elke Heidenreich Kolumnistin bei der Zeitschrift "Brigitte" und schreibt regelmäßig Buchbesprechungen für verschiedene Fernseh- und Rundfunksender. 2008 wurde sie mit dem "Hans-Bausch-Mediapreis" ausgezeichnet und 2010 erhielt sie den "Julius-Campe-Preis".

Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachsenhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines 'Ärztlichen Vereins' mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter 'Vorparlament'. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der 'Anstalt für Irre und Epileptische' tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.