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"Die Tiere wollen mit Anton, dem Zebra-Pferd, nichts zu tun haben. Mutig und nachdenklich setzt sich Stephanie Lunkewitz mit Ausgrenzung und der Frage, wo wer hingehört, auseinander. Ihre realistischen Illustrationen unterstreichen das Geschehen, das sie in Versform erzählt. Ein wichtiges Bilderbuch in Zeiten, in denen Fremdenfeindlichkeit wieder zunimmt. Ungewöhnlich, überraschend und aktuell. Eine Empfehlung für Kinder ab fünf bis ins Grundschulalter." (Hans J. Jansen, Ginsheim-Gustavsburg. In: Bücher-Medien-Magazin HITS für KIDS, Print-Ausgabe 44/2015)

Produktbeschreibung
"Die Tiere wollen mit Anton, dem Zebra-Pferd, nichts zu tun haben. Mutig und nachdenklich setzt sich Stephanie Lunkewitz mit Ausgrenzung und der Frage, wo wer hingehört, auseinander. Ihre realistischen Illustrationen unterstreichen das Geschehen, das sie in Versform erzählt. Ein wichtiges Bilderbuch in Zeiten, in denen Fremdenfeindlichkeit wieder zunimmt. Ungewöhnlich, überraschend und aktuell. Eine Empfehlung für Kinder ab fünf bis ins Grundschulalter." (Hans J. Jansen, Ginsheim-Gustavsburg. In: Bücher-Medien-Magazin HITS für KIDS, Print-Ausgabe 44/2015)

Autorenporträt
Lunkewitz, Stephanie
wurde im Jahre 1977 in Köthen, Sachsen-Anhalt in eine Künstlerfamilie geboren. Ihre Großeltern Veronika Fritsche und Hans-Dieter Schwarz waren Kunstmaler, Grafiker und Illustratoren für Kinderbücher. Nach dem Abitur studierte sie Textildesign an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle und erreichte dort den Abschluss mit Diplom im Jahre 2002. Für ihre damaligen künstlerischen Arbeiten erhielt sie den Preis der Wilhelm-Lorch-Stiftung. Nach verschiedenen Auslandspraktika studierte sie Romanistik und Kunstgeschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Stephanie Lunkewitz lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.