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Die Frage, inwieweit eine gesetzliche Begrenzung der Mandatsdauer des Abschlussprüfers zu einer Erhöhung der Prüfungsqualität beiträgt, ist Gegenstand einer seit mehr als 30 Jahren kontrovers geführten Diskussion. Neuen Anstoß fand die Debatte um eine solche externe Pflichtrotation infolge zahlreicher Bilanzskandale der vergangenen Jahre, die zu Zweifeln an der Qualität der Abschlussprüfung geführt haben. Daniela Wiemann analysiert erstmals in einer empirischen Studie den Einfluss der Mandatsdauer des Abschlussprüfers auf die Prüfungsqualität für Deutschland. Zur Messung der Prüfungsqualität…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage, inwieweit eine gesetzliche Begrenzung der Mandatsdauer des Abschlussprüfers zu einer Erhöhung der Prüfungsqualität beiträgt, ist Gegenstand einer seit mehr als 30 Jahren kontrovers geführten Diskussion. Neuen Anstoß fand die Debatte um eine solche externe Pflichtrotation infolge zahlreicher Bilanzskandale der vergangenen Jahre, die zu Zweifeln an der Qualität der Abschlussprüfung geführt haben. Daniela Wiemann analysiert erstmals in einer empirischen Studie den Einfluss der Mandatsdauer des Abschlussprüfers auf die Prüfungsqualität für Deutschland. Zur Messung der Prüfungsqualität untersucht sie die Bilanzpolitik in den geprüften Konzernabschlüssen der im CDAX gelisteten Unternehmen.
Autorenporträt
Dr. Daniela Wiemann promovierte bei Prof. Dr. Reiner Quick am Fachgebiet für Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung der Technischen Universität Darmstadt.