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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Lehrstuhl für Biologische Psychologie), Veranstaltung: Kognition (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es, sich in einem Körper zu befinden und Besitzer dieses Körpers zu sein? Diese Frage zielt auf das für uns als selbstverständlich erlebte körperliche Selbstbewusstsein ab. Aufgrund jüngster Erkenntnisse sind die klinische und kognitive Neurowissenschaft im Begriff, eine Antwort auf die Frage nach den physiologischen Grundlagen des körperlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Lehrstuhl für Biologische Psychologie), Veranstaltung: Kognition (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es, sich in einem Körper zu befinden und Besitzer dieses Körpers zu sein? Diese Frage zielt auf das für uns als selbstverständlich erlebte körperliche Selbstbewusstsein ab. Aufgrund jüngster Erkenntnisse sind die klinische und kognitive Neurowissenschaft im Begriff, eine Antwort auf die Frage nach den physiologischen Grundlagen des körperlichen Selbstbewusstseins geben zu können. Neben neurologischen Störungen wie der Somatoparaphrenie und Autoskopie haben behaviorale Experimente mit perzeptuellen, körperbezogenen Illusionen dazu beigetragen, das Wissen über die Mechanismen, die dem Erleben des körperlichen Selbstbewusstseins zu Grunde liegen, zu erweitern. Die aus ihnen gewonnen Erkenntnisse legen nahe, dass multisensorische Integrationsprozesse visueller, somatosensorischer, propriozeptiver, viszeraler, vestibulärer, motorischer Informationen für das Erleben eines körperlichen Selbstbewusstseins wesentlich sind.Im Rahmen dieser Arbeit wird deshalb zunächst auf den Begriff des körperlichen Selbstbewusstseins eingegangen. In dessen Anschluss sollen Studien vorgestellt werden, in denen entweder lokale oder gar globale Aspekte des körperlichen Selbstbewusstseins manipuliert wurden. Nach einer Wertung der bisherigen Erkenntnisse schließt die Arbeit mit einem Ausblick auf eine mögliche, zukünftige Forschung.