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Warum ich nicht Ingenieur geworden bin sind Erinnerungen eines hellwachen Urberliners, geboren kurz vor dem Ersten Weltkrieg in Berlin-Kreuzberg. Gerhard Mursinskys Mutter war Jüdin. Er schreibt aus der Sicht eines Mischlings 1. Grades , der je länger die Nazidiktatur andauerte, mehr und mehr in das Visier der Verfolgung geriet. Überlebenswillen und Gewitztheit machten es möglich, dass sich Gerhard Mursinsky bis zuletzt dem Zugriff der Nazis entziehen konnte bis hin zu Flucht und Abtauchen in die Illegalität. Mit dem ihm eigenen trockenen Humor schildert er aber auch die Freuden und Leiden der…mehr

Produktbeschreibung
Warum ich nicht Ingenieur geworden bin sind Erinnerungen eines hellwachen Urberliners, geboren kurz vor dem Ersten Weltkrieg in Berlin-Kreuzberg.
Gerhard Mursinskys Mutter war Jüdin. Er schreibt aus der Sicht eines Mischlings 1. Grades , der je länger die Nazidiktatur andauerte, mehr und mehr in das Visier der Verfolgung geriet. Überlebenswillen und Gewitztheit machten es möglich, dass sich Gerhard Mursinsky bis zuletzt dem Zugriff der Nazis entziehen konnte bis hin zu Flucht und Abtauchen in die Illegalität.
Mit dem ihm eigenen trockenen Humor schildert er aber auch die Freuden und Leiden der Jugend in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, schreibt außer Familien- auch Sozial- und Stadtteilgeschichte. Seine Erinnerungen sind persönlich und ohne Larmoyanz.
Autorenporträt
Gerhard Mursinsky (1914 - 1997) war u.a. Direktor der sowjetischen Handelsgesellschaft Potsdam, von VVB Verkehr Potsdam und Geschäftsführer der Grieneisen Bestattungen, Berlin.