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Dumitrius Roman ist ein kaum verschlüsselter autobiographischer Bericht der parteipolitischen Ereignisse der rumänischen KP, das romanhafte Protokoll der innerparteilichen Schwankungen, die sich aus dem »Tauwetter« nach Stalins Tod und der Restauration der orthodoxen Doktrin ergaben. Dumitriu hat ein ungewöhnlich scharfes Gehör für alle Nuancen der Parteisprache und der persönlichen Machtkämpfe. Das menschliche und politische Dokument schließt mit der Flucht des Autors nach West-Berlin. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Produktbeschreibung
Dumitrius Roman ist ein kaum verschlüsselter autobiographischer Bericht der parteipolitischen Ereignisse der rumänischen KP, das romanhafte Protokoll der innerparteilichen Schwankungen, die sich aus dem »Tauwetter« nach Stalins Tod und der Restauration der orthodoxen Doktrin ergaben. Dumitriu hat ein ungewöhnlich scharfes Gehör für alle Nuancen der Parteisprache und der persönlichen Machtkämpfe. Das menschliche und politische Dokument schließt mit der Flucht des Autors nach West-Berlin. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Petru Dumitriu wurde 1924 in Bazias, Rumänien, geboren. Er studierte in München Philosophie. Zu Beginn der >Tauwetterperiode< erschien in Bukarest der erste Band der >Bojaren<. Durch ihn wurde er zum bekanntesten Schriftsteller seines Landes. Er wurde Vorsitzender des Staatsverlages für Literatur und Kunst und Mitglied des Vorstandes des Schriftstellerverbandes. Im Februar 1960 floh Dumitriu in den Westen, da er keine Möglichkeit mehr sah, die Bücher, die er schreiben wollte, auch zu veröffentlichen. Erst 1996 kehrte er in seine Heimat zurück. Petru Dumitriu starb 2002 in Metz, Frankreich.