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"Schlaflos in Tel Aviv" versammelt Erzählungen aus mehr als fünfundzwanzig Jahren, realistische und fantastische, über Begegnungen und Begebenheiten. Chaim Nolls erzählt von einem Jungen in Berlin, der versucht, sich Geld für eine Fahrkarte zu erbetteln, von jungen Männern, die das erste Mal aus Israel nach Deutschland fliegen, von einer jungen Deutschen, die der Liebe wegen nach Israel zieht, und einem Mann im Ruhrgebiet, der überall schwarze Hunde sieht. Nolls klarer Blick auf die Menschen prägt diesen Band. Zugleich spiegelt sich in den Geschichten sein bewegtes Leben in der DDR, im…mehr

Produktbeschreibung
"Schlaflos in Tel Aviv" versammelt Erzählungen aus mehr als fünfundzwanzig Jahren, realistische und fantastische, über Begegnungen und Begebenheiten. Chaim Nolls erzählt von einem Jungen in Berlin, der versucht, sich Geld für eine Fahrkarte zu erbetteln, von jungen Männern, die das erste Mal aus Israel nach Deutschland fliegen, von einer jungen Deutschen, die der Liebe wegen nach Israel zieht, und einem Mann im Ruhrgebiet, der überall schwarze Hunde sieht.
Nolls klarer Blick auf die Menschen prägt diesen Band. Zugleich spiegelt sich in den Geschichten sein bewegtes Leben in der DDR, im Westberlin der späten Achtziger- und frühen Neunzigerjahre und sein Leben in Israel heute.
Autorenporträt
Chaim Noll wurde 1954 in Ostberlin geboren. Sein Vater war der Schriftsteller Dieter Noll. Er reiste 1983 nach Westberlin aus, 1991 verließ er mit seiner Familie Deutschland und lebte in Rom. Seit 1995 lebt er in Israel, in der Wüste Negev. 1998 erhielt er die israelische Staatsbürgerschaft. Chaim Noll unterrichtet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit an der Universität Be'er Sheva und reist regelmäßig zu Lesungen und Vorträgen nach Deutschland. Im Verbrecher Verlag erschienen die Romane "Der Kitharaspieler" (2008), "Feuer" (2010), "Der goldene Löffel" (überarbeitete Neuausgabe, 2010) "Die Synagoge" (2014), der Erzählungsband "Kolja. Geschichten aus Israel" (2012), der Lyrikband "Kolibri und Kampfflugzeug" (2015) sowie seine Erinnerungen unter dem Titel "Der Schmuggel über die Zeitgrenze" (2015). Siehe auch: chaimnoll.com