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Über sechzig Jahre nach Kriegsende löst Elisabeth Stelker, das Rätsel um den ihr unbekannten Vater. Sie reist bis nach Hiroshima, um herauszufinden, was vor ihrer Geburt 1945 in Berlin, Augsburg und Tokio geschehen war. "Mut zur Feigheit" rekonstruiert die Kriegsjahre ihrer Mutter Gretel und des in Japan geborenen Wehrmachtssoldaten Karl-Georg Moosheim. Historisch korrekt wird dabei ein wenig bekanntes Kapitel des Zweiten Weltkrieges beleuchtet: Japans Wettlauf mit den USA um den Bau der ersten Atombombe.

Produktbeschreibung
Über sechzig Jahre nach Kriegsende löst Elisabeth Stelker, das Rätsel um den ihr unbekannten Vater. Sie reist bis nach Hiroshima, um herauszufinden, was vor ihrer Geburt 1945 in Berlin, Augsburg und Tokio geschehen war.
"Mut zur Feigheit" rekonstruiert die Kriegsjahre ihrer Mutter Gretel und des in Japan geborenen Wehrmachtssoldaten Karl-Georg Moosheim.
Historisch korrekt wird dabei ein wenig bekanntes Kapitel des Zweiten Weltkrieges beleuchtet: Japans Wettlauf mit den USA um den Bau der ersten Atombombe.
Autorenporträt
Joachim Eitel (Jahrgang 1965) erlernte aus beruflichen Gründen Anfang der 1990er-Jahre die japanische Sprache. Ebenso lange schon beschäftigt er sich mit Japan und dessen Geschichte.
Erlebnisse seines zehnjährigen Japanaufenthaltes und die Reaktorkatastrophen von Fukushima verarbeitete er 2013 im Debütroman "Japanische Abwege". Sein 2017 erschienener Roman "Mut zur Feigheit" handelt vom Schicksal eines in Japan geborenen Wehrmachtssoldaten.