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Der Ton des Buches ist durchaus heiter und humorvoll, wenn auch die schwierige Wirklichkeit seiner Kindheit immer wieder durchschimmert. Er schildert den kindlichen Alltag eines bürgerlichen Haushalts im Berlin des beginnenden 20. Jahrhunderts. Liebevoll werden die Eigenarten und Charakteristika der Eltern und Geschwister, aber auch weiterer Verwandter und der Hausangestellten beschrieben. Auch die zur Entstehungszeit des Buches bereits nicht mehr vorstellbaren gesellschaftlichen Zwänge des wilhelminischen Deutschland kommen zur Sprache. Wenn Fallada auch zugibt, vieles vergessen zu haben,…mehr

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Produktbeschreibung
Der Ton des Buches ist durchaus heiter und humorvoll, wenn auch die schwierige Wirklichkeit seiner Kindheit immer wieder durchschimmert. Er schildert den kindlichen Alltag eines bürgerlichen Haushalts im Berlin des beginnenden 20. Jahrhunderts. Liebevoll werden die Eigenarten und Charakteristika der Eltern und Geschwister, aber auch weiterer Verwandter und der Hausangestellten beschrieben. Auch die zur Entstehungszeit des Buches bereits nicht mehr vorstellbaren gesellschaftlichen Zwänge des wilhelminischen Deutschland kommen zur Sprache. Wenn Fallada auch zugibt, vieles vergessen zu haben, gibt er die Gefühlswelt und die Wahrnehmungsweise eines Kindes prägnant und anschaulich wieder. Auch traurige Erlebnisse oder Missgeschicke werden, durch die Jahre verklärt, humorvoll erzählt.

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Autorenporträt
Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald - 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann - was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).
Rezensionen
»Ach, Ferien. Schrankkoffer packen, Droschken ergattern, auf dem Bahnsteig verlorene Kinder wiederfinden, Mitfahrer ertragen, niemand hat das schöner aufgeschrieben als Hans Fallada.« DIE ZEIT »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher [...] besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK