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Von den Märzgefallenen 1848 bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts - Arbeiterinnen und Ärztinnen, Künstlerinnen und Politikerinnen: Trotz mancher Schwierigkeiten haben diese Frauen sich - mit einer Liedzeile von Tamara Danz gesagt - nicht "krumm biegen lassen" und versucht, für sich und andere ein selbstbestimmtes Leben zu erkämpfen. Das kann die Diakonisse im 19. Jahrhundert sein, die eine "fromme Karriere" gemacht hat, oder auch 100 Jahre später die junge Widerstandskämpferin gegen die NS-Diktatur. Berühmte Namen wie Rosa Luxemburg, Hedwig Dohm, Alice Salomon und Inge Meysel stehen neben…mehr

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Produktbeschreibung
Von den Märzgefallenen 1848 bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts - Arbeiterinnen und Ärztinnen, Künstlerinnen und Politikerinnen: Trotz mancher Schwierigkeiten haben diese Frauen sich - mit einer Liedzeile von Tamara Danz gesagt - nicht "krumm biegen lassen" und versucht, für sich und andere ein selbstbestimmtes Leben zu erkämpfen. Das kann die Diakonisse im 19. Jahrhundert sein, die eine "fromme Karriere" gemacht hat, oder auch 100 Jahre später die junge Widerstandskämpferin gegen die NS-Diktatur. Berühmte Namen wie Rosa Luxemburg, Hedwig Dohm, Alice Salomon und Inge Meysel stehen neben (fast) vergessenen Frauenleben.

Dieses Buch erinnert an Frauen, die in den nun zusammengeschlossenen Bezirken Friedrichshain und Kreuzberg gelebt und gearbeitet haben - oder hier gestorben und begraben sind.
Autorenporträt
Dietlinde Peters, geboren 1947 in Bielefeld, Dr. phil., Diplom-Soziologin, nach dem Studium an der FU Berlin im sozialen Bereich tätig, seit 1985 freiberufliche wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit, zahlreiche Veröffentlichungen und Mitarbeit an Ausstellungen zur Berliner Stadtgeschichte, zur Geschichte der Sozialen Arbeit und zur Geschichte der Frauenarbeit und Frauenbewegung.