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Der Rücktritt von einem Amt ist keine leichte Sache. Zwar heißt es "Man soll die Dinge verlassen, bevor sie uns verlassen", doch zeigt sich, dass es oftmals schwer ist, diese Regel zu befolgen. Mancher Rücktritt wird von außen regelrecht erzwungen. Oft reagiert die Öffentlichkeit zudem anders als erwartet. Im schlimmsten Falle wird das Ansehen der Person dauerhaft beschädigt. Doch es gibt auch positive Beispiele. So gilt der freiwillige Rücktritt Hans-Dietrich Genschers auf dem Zenit seiner Karriere vielen als gelungener Abschied aus der Politik. Der Journalist Moritz Küpper hat mit…mehr

Produktbeschreibung
Der Rücktritt von einem Amt ist keine leichte Sache. Zwar heißt es "Man soll die Dinge verlassen, bevor sie uns verlassen", doch zeigt sich, dass es oftmals schwer ist, diese Regel zu befolgen. Mancher Rücktritt wird von außen regelrecht erzwungen. Oft reagiert die Öffentlichkeit zudem anders als erwartet. Im schlimmsten Falle wird das Ansehen der Person dauerhaft beschädigt. Doch es gibt auch positive Beispiele. So gilt der freiwillige Rücktritt Hans-Dietrich Genschers auf dem Zenit seiner Karriere vielen als gelungener Abschied aus der Politik. Der Journalist Moritz Küpper hat mit Prominenten gesprochen, die selbst die Erfahrung eines Rücktritts gemacht haben. Zu Wort kommen: Kurt Beck, Bodo Hombach, Klaus Kinkel, Roland Koch, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Christian Lindner, Hartmut Mehdorn, Matthias Platzeck, Marcel Reif, Rudolf Scharping, Marina Weisband u.a.
Autorenporträt
Moritz Küpper arbeitet als Landeskorrespondent des Deutschlandradios in Nordrhein-Westfalen. Zuvor war er Redakteur in der Deutschlandfunk-Sportredaktion sowie beim Wirtschaftsmagazin Capital tätig. Veröffentlichungen vor allem zu politischen Themen (u. a. zu Helmut Kohl und zu Seiteneinsteigern in der Politik).