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Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) wird in diesem Buch durch eine hervorragende Recherche und persönliche Gespräche des Autors gehörig auseinandergenommen. Vor allem die zentrale Person von Reinhard Gehlen, dem Weichensteller und ersten Leiter des BND, dessen Vergangenheit im II. Weltkrieg als Leiter der Feindaufklärung "Fremde Heere Ost" die ersten Jahre des BND prägte. Diese Zeit wird beißend ironisch erzählt, die spätere Zeit und die heutige Gegenwart journalistisch gerafft. Die beiden Linien wechseln miteinander ab und geben dem spannenden Buch Dynamik und Farbe. Es ist…mehr

Produktbeschreibung
Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) wird in diesem Buch durch eine hervorragende Recherche und persönliche Gespräche des Autors gehörig auseinandergenommen. Vor allem die zentrale Person von Reinhard Gehlen, dem Weichensteller und ersten Leiter des BND, dessen Vergangenheit im II. Weltkrieg als Leiter der Feindaufklärung "Fremde Heere Ost" die ersten Jahre des BND prägte. Diese Zeit wird beißend ironisch erzählt, die spätere Zeit und die heutige Gegenwart journalistisch gerafft. Die beiden Linien wechseln miteinander ab und geben dem spannenden Buch Dynamik und Farbe. Es ist brandaktuell, leistet es doch einen wichtigen Beitrag, um hinter die Fassaden des BND und das Netz der großen westlichen Geheimdienste zu blicken.
Autorenporträt
Harald Gröhler (* 1938 in Bad Warmbrunn) lebt in Berlin. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen, Lyrik und Bühnen stücke. Er studierte Psychologie und Philosophie - und wie er selber sagt, weiter nichts. Er war Gastprofessor für Literatursoziologie an US-Staatsuniversitäten. Harald Gröhler ist Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (das Ordensbändchen hat er leider in der Münchener Straßenbahn verbummelt, auf einer Lesereise). Dreimal erhielt er einen ersten Preis, einmal für ein Theaterstück, zweimal für Lyrik. Zuletzt den Inge-Czernik-Förderpreis 2010. Gröhler ist im PEN und steht in mehreren Who´s Who´ drin - auch in internationalen -, aber nur solchen, in die man sich nicht hineinkaufen kann.