Marktplatzangebote
10 Angebote ab € 2,00 €
  • Broschiertes Buch

Los Angeles, 1936. "Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Es gibt soviel zu erzählen", steht in dem Brief, den die junge Architektin Kay eines Tages an ihrer Türschwelle findet. Geschrieben hat ihn ein gewisser Dr. Carriscant, der behauptet, ihr Vater zu sein, und ihr eine ganz und gar unglaubliche Geschichte erzählt, die sich 1902 in Manila zugetragen haben soll. Hat er tatsächlich sechzehn Jahre in philippinischen Gefängnissen verbracht für einen Mord, den er nicht begangen hat? Um die Wahrheit herauszufinden, reist Kay mit Carriscant nach Portugal, um seine frühere Geliebte zu…mehr

Produktbeschreibung
Los Angeles, 1936. "Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Es gibt soviel zu erzählen", steht in dem Brief, den die junge Architektin Kay eines Tages an ihrer Türschwelle findet. Geschrieben hat ihn ein gewisser Dr. Carriscant, der behauptet, ihr Vater zu sein, und ihr eine ganz und gar unglaubliche Geschichte erzählt, die sich 1902 in Manila zugetragen haben soll. Hat er tatsächlich sechzehn Jahre in philippinischen Gefängnissen verbracht für einen Mord, den er nicht begangen hat? Um die Wahrheit herauszufinden, reist Kay mit Carriscant nach Portugal, um seine frühere Geliebte zu treffen ... Ein fabelhafter Thriller und eine großartige Vater-Tochter-Geschichte.
Autorenporträt
Boyd, William
William Boyd, 1952 in Ghana geboren, gehört zu den überragenden europäischen Erzählern unserer Zeit. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher und wurde vielfach ausgezeichnet. Im Berlin Verlag erschienen zuletzt »Ruhelos« (2007), »Einfache Gewitter« (2009), »Nat Tate« (2010), »Eine große Zeit« (2012) und der James-Bond-Roman »Solo«. William Boyd lebt mit seiner Frau in London und Südfrankreich.
Rezensionen
"Eine perfekte, fein ziselierte Geschichte von Liebe und Wiedergutmachung." -- The New York Times

"William Boyd ist ein begnadeter Fälscher, einer, der seine Leser nach allen Regeln der Kunst hinters Licht führt." -- Focus
»Ein Buch, das man vermisst hat, selbst ohne es zu kennen.« Florian Kapfer, Schwäbische Zeitung