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  • Format: ePub

Ein westdeutscher Korrespondent schreibt aus einem Ostberliner Hotel seinem westdeutschen Verleger Briefe, die die Wendezeit beschreiben. Helmut H. Schulz hat die Texte zeitnah verfasst. Sie dokumentieren und interpretieren subjektiv die Ereignisse zwischen Mauerfall und erster freier Wahl in der DDR. Zunächst fand sich kein Verleger. 1995 erschien das Buch, ergänzt um eine Chronik der Ereignisse, im Berliner Verlagshaus Gotthardt. Heute, 25 Jahre nach den Ereignissen, legen wir das lebendige "Geschichtsbuch eines Zeitzeugen" erneut vor.

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Produktbeschreibung
Ein westdeutscher Korrespondent schreibt aus einem Ostberliner Hotel seinem westdeutschen Verleger Briefe, die die Wendezeit beschreiben. Helmut H. Schulz hat die Texte zeitnah verfasst. Sie dokumentieren und interpretieren subjektiv die Ereignisse zwischen Mauerfall und erster freier Wahl in der DDR. Zunächst fand sich kein Verleger. 1995 erschien das Buch, ergänzt um eine Chronik der Ereignisse, im Berliner Verlagshaus Gotthardt. Heute, 25 Jahre nach den Ereignissen, legen wir das lebendige "Geschichtsbuch eines Zeitzeugen" erneut vor.

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Autorenporträt
Helmut H. Schulz, Jahrgang 1931, arbeitete nach dem Besuch der Oberschule im grafischen Gewerbe. Von Mitte der 1950er Jahre an publizierte er zahlreiche Aufsätze und Kurzprosa in Zeitschriften und Zeitungen der literarischen Szene in der DDR. Seit 1962 war er redaktioneller Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Zeitungen, darunter die Junge Kunst, Das Magazin und das Forum. Von 1968 bis 1970 wirkte Schulz als Feature-Dramaturg im Rundfunk der DDR; von 1970 bis 1974 arbeitete er als Redakti