Sigmund Freuds Traumdeutung legte den Grundstein für diese zentrale Technik der Psychoanalyse, doch schon er selbst beklagte den sperrigen Zugang zur Thematik. Hier setzen Nico Stenz' Erläuterungen und Marina Milevs künstlerische Zeichnungen an und führen gekonnt und anschaulich durch das Labyrinth der Traumdeutung.Nach einer historischen Einführung werden die noch heute gültigen analytischen Kernkonzepte übersichtlich dargestellt und die Mechanik der Traumbildung nachvollzogen. Das Beispiel einer Traumanalyse verdeutlicht schließlich, wie der verborgene Sinn eines Traumes zugänglich gemacht…mehr
Sigmund Freuds Traumdeutung legte den Grundstein für diese zentrale Technik der Psychoanalyse, doch schon er selbst beklagte den sperrigen Zugang zur Thematik. Hier setzen Nico Stenz' Erläuterungen und Marina Milevs künstlerische Zeichnungen an und führen gekonnt und anschaulich durch das Labyrinth der Traumdeutung.Nach einer historischen Einführung werden die noch heute gültigen analytischen Kernkonzepte übersichtlich dargestellt und die Mechanik der Traumbildung nachvollzogen. Das Beispiel einer Traumanalyse verdeutlicht schließlich, wie der verborgene Sinn eines Traumes zugänglich gemacht werden kann.Stenz und Milev bieten nicht nur einen gut verständlichen Einstieg in die Thematik und Unterstützung bei der Lektüre der originalen Traumdeutung, sondern auch Kenner_innen der Materie können durch die assoziationsanregenden Grafiken mit Genuss neue Eindrücke gewinnen.
Geschichte der Traumdeutung Träume aus längst vergessenen Zeiten Der Traum des Pharaos Josefs Interpretation Die radikale Wende durch Freud Wurzeln der Psychoanalyse Freud, der Neurologe Hysterie und der methodische Fortschritt Von der Neurologie zur Psychologie Entwurf einer Psychologie Annäherung von zwei Seiten Selbstanalyse ... ... und Schicksal Opus Magnum Theorie der Traumdeutung Vier Prämissen Wunsch Besetzung Ein metapsychologischer Einstieg Der Reflexbogen und seine Systeme: erste Topik Anatomie-Psychologie Wahrnehmung Erinnerungsspuren und Assoziationen System Ubw. Triebrepräsentanzen, ... ... das Infantile und ... ... das Verdrängte Zensur System Vbw. Motilität Denken System Bw. Wunscherfüllung und Realitätsprinzip Bildung der Zensur Infantile Träume Träume von Erwachsenen Psychischer Apparat Progression Unterdrückung und ... ... Verdrängung Gegenbesetzung Der Beginn der Traumbildung am Tag Wunschanregung durch Assoziationen und ... ... Selbstkontrolle Wunschquellen Tagesreste Ein spezifischer Wunsch Infantile Traumquellen Der Unternehmer und der Kapitalist Das Prinzip der Übertragung Am Abend Was ist Schlaf? Umkehrung des Reizflusses und Verschiebung der Kräfteverhältnisse Der Schlaf verunmöglicht die Progression Regression Was geschieht im Unbewussten, damit der Wunsch die Zensur überwinden kann? Die Traumentstellung Latente Traumgedanken und manifester Trauminhalt Traumarbeit und primärprozesshaftes Denken Der Traum als Rebus Traumarbeit: Verdichtung Traumarbeit: Verschiebung Traumarbeit: Darstellung durch das Gegenteil Traum und Worte Traumarbeit: Rücksicht auf Darstellbarkeit Traumarbeit: Darstellung durch Symbole Symbole Darstellungsmittel im Traum a) Kausale Beziehungen b) Zeitliche Abfolge der Traumbilder c) Identifizierung und Mischbildung d) Raum und Zeit e) Formale Aspekte des Traums f) Das Nein im Traum g) Entwertung des Traums Qual der Wahl Affekte im Traum Sekundäre Bearbeitung Sekundäre Bearbeitung: Wachzustand und Schlaf zugleich Zusammenfassung Vom manifesten Traum zur Traumerinnerung ... ... zur Traumerzählung Praktische Anwendung der Traumdeutung Vom manifesten Traum zur Traumerzählung Eine Traumerzählung Die Grundregel Auf Umwegen zu latenten Traumgedanken Anwendung Hören und Deuten Der Analysand assoziiert zu den einzelnen Traumelementen: Element Katze Verschiebung und Tagesrest - Übertragungsgeschehen in der Analyse? Element Katze und Brücke Rücksicht auf Darstellbarkeit Elemente Person und Hut Formale Aspekte Symbolbildung Verdichtung Element Sprung Darstellung durch das Gegenteil Elemente Wasser und Strudel Affektunterdrückung und Affektverkehrung im Traum Synthese Funktion der Deutung Übertragungsgeschehen in der Analyse Widerstand: Ausbleiben der Einfälle und Schweigen Oberflächliche Assoziationen Höhe des Widerstandsdrucks Das Unbewusste ist nicht direkt mitteilbar Josefs Fehler Nabel des Traums Spezialfall: Der Angsttraum Angsttraum: Der gescheiterte Traum Angsttraum: Der Straftraum Die Ausnahme: Der traumatische Traum Wann kann ein Traum als vollständig gedeutet angesehen werden? Der Königsweg zum Unbewussten Flectere si nequeo superos, acheronta movebo Quellen
Geschichte der Traumdeutung Träume aus längst vergessenen Zeiten Der Traum des Pharaos Josefs Interpretation Die radikale Wende durch Freud Wurzeln der Psychoanalyse Freud, der Neurologe Hysterie und der methodische Fortschritt Von der Neurologie zur Psychologie Entwurf einer Psychologie Annäherung von zwei Seiten Selbstanalyse ... ... und Schicksal Opus Magnum Theorie der Traumdeutung Vier Prämissen Wunsch Besetzung Ein metapsychologischer Einstieg Der Reflexbogen und seine Systeme: erste Topik Anatomie-Psychologie Wahrnehmung Erinnerungsspuren und Assoziationen System Ubw. Triebrepräsentanzen, ... ... das Infantile und ... ... das Verdrängte Zensur System Vbw. Motilität Denken System Bw. Wunscherfüllung und Realitätsprinzip Bildung der Zensur Infantile Träume Träume von Erwachsenen Psychischer Apparat Progression Unterdrückung und ... ... Verdrängung Gegenbesetzung Der Beginn der Traumbildung am Tag Wunschanregung durch Assoziationen und ... ... Selbstkontrolle Wunschquellen Tagesreste Ein spezifischer Wunsch Infantile Traumquellen Der Unternehmer und der Kapitalist Das Prinzip der Übertragung Am Abend Was ist Schlaf? Umkehrung des Reizflusses und Verschiebung der Kräfteverhältnisse Der Schlaf verunmöglicht die Progression Regression Was geschieht im Unbewussten, damit der Wunsch die Zensur überwinden kann? Die Traumentstellung Latente Traumgedanken und manifester Trauminhalt Traumarbeit und primärprozesshaftes Denken Der Traum als Rebus Traumarbeit: Verdichtung Traumarbeit: Verschiebung Traumarbeit: Darstellung durch das Gegenteil Traum und Worte Traumarbeit: Rücksicht auf Darstellbarkeit Traumarbeit: Darstellung durch Symbole Symbole Darstellungsmittel im Traum a) Kausale Beziehungen b) Zeitliche Abfolge der Traumbilder c) Identifizierung und Mischbildung d) Raum und Zeit e) Formale Aspekte des Traums f) Das Nein im Traum g) Entwertung des Traums Qual der Wahl Affekte im Traum Sekundäre Bearbeitung Sekundäre Bearbeitung: Wachzustand und Schlaf zugleich Zusammenfassung Vom manifesten Traum zur Traumerinnerung ... ... zur Traumerzählung Praktische Anwendung der Traumdeutung Vom manifesten Traum zur Traumerzählung Eine Traumerzählung Die Grundregel Auf Umwegen zu latenten Traumgedanken Anwendung Hören und Deuten Der Analysand assoziiert zu den einzelnen Traumelementen: Element Katze Verschiebung und Tagesrest - Übertragungsgeschehen in der Analyse? Element Katze und Brücke Rücksicht auf Darstellbarkeit Elemente Person und Hut Formale Aspekte Symbolbildung Verdichtung Element Sprung Darstellung durch das Gegenteil Elemente Wasser und Strudel Affektunterdrückung und Affektverkehrung im Traum Synthese Funktion der Deutung Übertragungsgeschehen in der Analyse Widerstand: Ausbleiben der Einfälle und Schweigen Oberflächliche Assoziationen Höhe des Widerstandsdrucks Das Unbewusste ist nicht direkt mitteilbar Josefs Fehler Nabel des Traums Spezialfall: Der Angsttraum Angsttraum: Der gescheiterte Traum Angsttraum: Der Straftraum Die Ausnahme: Der traumatische Traum Wann kann ein Traum als vollständig gedeutet angesehen werden? Der Königsweg zum Unbewussten Flectere si nequeo superos, acheronta movebo Quellen
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