Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 9,50 €
  • Broschiertes Buch

74 Seiten mit 24 Abbildungen, darunter 21 schwarz-weiß und 1 farbiges Fotos.
Wortgetreue Transkription des Originaltextes: "Sagenkreis des Inselberges." aus "Der Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringer Landes", Herausgegeben von Ludwig Bechstein. Zweiter Theil. Ausgabe Hildburghausen 1836
Sagen: 1. Des Inselberges Name. 10 2. Der Rennsteig. 10 3. Bergleute vom Harz bauen Kabarz und Tabarz. 12 4. Der Venetianer. 13 5. Das Sprechen am Weg. 14 6. Der Hirte am Inselberg. 14 7. Von Broterode. 16 8. Eine Jungfrau auf dem Burgberg. 16 9. Die Jungfrau des Burgberges; eine andere Sage. 17
…mehr

Produktbeschreibung
74 Seiten mit 24 Abbildungen, darunter 21 schwarz-weiß und 1 farbiges Fotos.

Wortgetreue Transkription des Originaltextes: "Sagenkreis des Inselberges."
aus "Der Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringer Landes",
Herausgegeben von Ludwig Bechstein. Zweiter Theil. Ausgabe Hildburghausen 1836

Sagen: 1. Des Inselberges Name. 10
2. Der Rennsteig. 10
3. Bergleute vom Harz bauen Kabarz und Tabarz. 12
4. Der Venetianer. 13
5. Das Sprechen am Weg. 14
6. Der Hirte am Inselberg. 14
7. Von Broterode. 16
8. Eine Jungfrau auf dem Burgberg. 16
9. Die Jungfrau des Burgberges; eine andere Sage. 17
10. Die Funn von Karles quintes. 18
11. Die Flitterbraut. 20
12. Der beleidigte Hausgeist. 21
13. Hausgeister ziehen davon. 22
14. Geister und Schätze in Broterode. 23
15. Der flinke Tänzer. 24
16. Das Ave Maria. 24
17. Des Hirten Fund. 26
18. Noch eine Tanzbuche und noch ein Jesusbrünnlein. 26
19. Die tanzende Jungfer. 27
20. Vom Ursprung der Ruhl. 27
21. Ludwig der Eiserne wird hart geschmiedet. 28
22 Der Korb mit weißem Moos. 30
23. Die gespenstischen Hunde. 31
24. Kirche und Kanne im Kirchberg. 31
25. Von einem Incubus. 35
26. Der spukende Pfarrer. 35
27. Der gespenstige Jäger. 36
28. Der Tolljungferstein. 36
29. Vom Bier-Esel. 38
30. Die weiße Gans. 38
31. Rabenbrunnen. 39
32. Von allerlei Spuk und Erscheinung. 40
33. Weise Männer und Propheten. Hans Leinweber. 40
34. Hans Heß, der Hirte. 43
35. Vorwerk - Henns, auch Thal - Hans genannt. 44
36. Hans Schnill, der Korbflechter. 47
37. Der Wittgenstein. 47
38. Die Choradjuvanten. 48
39. Die Kuh aus dem Felsen. 49
40. Musikanten bringen eine Nachtmusik. 50
41. Die Prinzessin im Wittgenstein. 51
42. Jungfrauen kommen zum Tanz. 51
43. Der Klosterschatz. 52
44. Vom Scharfenberg. 53
45. Hannsen von Frymars Treue. 53
46. Die Schätze des Wartbergs. 54
47. Das Geisbeinloch. 56
48. Der Schlangen-Beschwörer. 56
49. Ein Förster sieht auch das Geisbeinsloch offen. 58
50. Zu Seebach fängt die Ziege den Wolf. 58
51. Schatzgräber werden geschreckt. 59
52. Wo Stutzel, der Hund begraben liegt. 61
53. Der Sammet-Aermel. 64
54. Der wandelnde Mönch. 64
55. Das steinerne Haus. 65
56. Von dem Schlosse Tenneberg. 66
57. Wie Apitz Tenneberg räumen mußte. 67
58. Die Gizze. 67
59. Die falsche Königin von England auf Tenneberg. 68
60. Eine weiße Frau auf Tenneberg. 69
61. Von Friedrichrode. 70
62. Der Kopf am Thor. 72
63. Ernstrode und Cumbach. 72
64. Bruder Volkmar. 73.

Register:
Altenstein: 19

Broterode (Brotterode): 3, 5, 7, 8, 10, 11, 12, 13, 14,
15, 16, 17, 61
Cumbach: 63
Eisenach: 20, 45, 58
Ernstorde: 61, 63
Farnorde: 37, 38, 39, 40
Friedrichrode (Friedrichroda): 61, 62
Kabarz (Tabarz): 3, 4, 18
Kleinschmalkalden: 16
Mosbach: 41
Reinhardsbrunn: 57, 58, 64

Ruhla: 3, 12, 19, 20, 21, 22, 24, 25, 26, 27, 28, 31,
32, 33, 34, 38, 49
Schmalkalden: 15
Schönau: 47
Schwarzhausen: 37
Seebach: 36, 51
Seligenthal: 16
Steinbach: 17
Tabarz:3, 4, 5, 18
Thal: 35, 40
Waltershausen: 35, 36, 55, 56
Winterstein: 35, 36, 52
Autorenporträt
Am 24. November 1801 wurde Ludwig Bechstein in Weimar als uneheliches Kind geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums wurde er Apotheker im thüringischen Arnstadt. 1828 erschienen seine "Sonettenkränze", die den Meininger Herzog auf ihn aufmerksam machten. Der Herzog gewährte ihm ein Stipendium, um ein Studium der Geschichte, Philosophie und Literatur in Leipzig und München aufzunehmen. Werke wie "Weissagung der Libussa" oder "Haimonskinder" entstanden. Später stellte der Herzog Bechstein als Bibliothekar an. Seine Leidenschaft für Geschichte und Geschichten zeigt sich auch in der Gründung des "Hennebergischen alterthumsforschenden Verein" durch Bechstein im Jahr 1832, außerdem war er Mitglied verschiedener philologischer und historischer Vereine. Das bekannteste Werk Bechsteins ist das "Deutsche Märchenbuch". Am 14. Mai 1860 starb er.