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Kommissar Hofbauers vierter Fall führt die neu gebildete "Soko Salz" nicht nur ins schöne Würmtal, sondern auch in die Starnberger Republik zu den Reichen und Schönen. Die Blätter des Ginkgo-Baums werden zum Symbol skrupelloser Verbrechen. Und da ist auch noch dieses spurlos verschwundene Handy, vor dessen Entdeckung sich alle fürchten...

Produktbeschreibung
Kommissar Hofbauers vierter Fall führt die neu gebildete "Soko Salz" nicht nur ins schöne Würmtal, sondern auch in die Starnberger Republik zu den Reichen und Schönen. Die Blätter des Ginkgo-Baums werden zum Symbol skrupelloser Verbrechen. Und da ist auch noch dieses spurlos verschwundene Handy, vor dessen Entdeckung sich alle fürchten...
Autorenporträt
Walther Hohenester wurde 1935 in München geboren und lebt heute in Planegg an der Würm. Er war fünfundzwanzig Jahre lang selbständiger Apotheker und ist seit 1991 als freier Schriftsteller tätig. Bis 2003 war er Mitarbeiter bei der Süddeutschen Zeitung.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 26.05.2008

Kummer im Koksmilieu
Walther Hohenester legt vierten Würmtal-Krimi vor
Assistentin Anita ist vom Babyjahr zurück. Und so kann Hauptkommissar Hofbauer von der Münchner Mordkommission diesmal wieder mit seiner bewährten Mitarbeiterin aufbrechen, um einen neuen komplizierten Fall zu lösen. Den vierten, den Autor Walther Hohenester in seiner Würmtal-Krimi-Serie schildert. Und der die Frage aufwirft: Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Tod der Besitzerin eines Pasinger Haarstudios, die in Planegg erwürgt wurde, und dem einer Dame des horizontalen Gewerbes, die man auf der Starnberger Seepromenade erstach?
Die Antwort sucht Hofbauer vor allem bei den Gwappelten im Verein der Freunde König Ludwigs, die im Feldafinger Hotel „Kaiserin Elisabeth” feiern. Bei einem runtergekommenen Kunstmaler, seines Zeichens Untermieter eines der beiden Opfer. Beim türkischen Frisör, der sich Hoffnung auf den Laden der ermordeten Chefin machen kann. Und bei dessen italienischer Freundin.
Auch sein scheidungsgeschädigter Filius bereitet unserem Würmtal-Ermittler traditionsgemäß wieder Kummer. Diesmal ist er nicht nur computernarrisch, sondern auch drogengefährdet. Apropos: Dass Koks & Co. in dieser Story eine besondere Rolle spielen dürften, deutet bereits der Buchtitel an: „Tödliches Salz”. Mehr sei aber auch an dieser Stelle nicht verraten. rei
(Walther Hohenester, Vierter Würmtal-Krimi: „Tödliches Salz”, Schardt Verlag, 207 Seiten, 12.80 Euro, ISBN 978-3-89841-383-1)
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