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Die Wilderei war einst in Bayern weit verbreitet. Jagdleidenschaft trieb die einen durch den Forst, blanke Not die anderen. Viele Geschichten ranken sich um die Beruhmteren der Wildgesellen, sie leben fort in Buchern, Liedern oder Schauspielen und werden nicht selten als Volkshelden verehrt. Darber wird allzu oft vergessen, dass ihr &quote;Handwerk&quote; auch mit Mord und Totschlag verbunden war. Der Frstermord war nmlich hufig die einzige und letzte Mglichkeit, der Justiz zu entkommen. Wilderer - Volkshelden oder Mrder?Wilderei? - Befriedigung der Jagdlust oder Verbrechen?Diese Fragen stellt…mehr

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Produktbeschreibung
Die Wilderei war einst in Bayern weit verbreitet. Jagdleidenschaft trieb die einen durch den Forst, blanke Not die anderen. Viele Geschichten ranken sich um die Beruhmteren der Wildgesellen, sie leben fort in Buchern, Liedern oder Schauspielen und werden nicht selten als Volkshelden verehrt. Darber wird allzu oft vergessen, dass ihr "e;Handwerk"e; auch mit Mord und Totschlag verbunden war. Der Frstermord war nmlich hufig die einzige und letzte Mglichkeit, der Justiz zu entkommen. Wilderer - Volkshelden oder Mrder?Wilderei? - Befriedigung der Jagdlust oder Verbrechen?Diese Fragen stellt der Autor, indem er kritisch und nchtern die - teilweise noch unverffentlichten - Taten verschiedener "e;Wildgesellen"e; beschreibt. Taten, die in den betroffenen Regionen fr groes Aufsehen sorgten. Dabei wird eines klar: mit Romantik hat das alles nichts zu tun, was drauen in den dunklen, einsamen Wldern geschah ...

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Autorenporträt
Johann Dachs (04.03.1928 - 28.11.2007), in Altrandsberg bei Kötzting im Bayerischen Wald geboren, entstammte einer Bäckersfamilie. Er war Diplomverwaltungswirt (FH) und Erster Polizeihauptkommissar in der Großen Kreisstadt Dachau in Oberbayern. Johann Dachs schloss nach seiner Heimkehr aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft die 1943 bei der Stadtverwaltung Straubing begonnene Verwaltungslehre ab und trat am 1. Januar 1946 als damals jüngster Vollzugsbeamter in Deutschland in den Dienst der Stadtpolizei Straubing. Nach seinem Wechsel zur Bayerischen Landpolizei im Jahr 1947, der ihn u.a. nach Arnschwang, Runding, Pemfling, Pockig und Griesbach im Rottal führte, war er ab April 1951 als Lehrer und Ausbilder in der Bayerischen Bereitschaftspolizei in Rothenburg o.d. Tauber, Fürstenfeldbruck und München tätig. Der erfolgreich für den gehobenen Polizeivollzugsdienst abgeschlossene Lehrgang an der Beamtenfachhochschule Fürstenfeldbruck brachte ihn 1963 in das Amt eines Zugführers bei der Bereitschaftspolizei in Seeon, eines Stations- und Inspektionsleiters der Landpolizei in Holzkirchen, Dachau und Fürstenfeldbruck. Von 1980 bis 1982 war er Hundertschaftsführer bei der Bereitschaftspolizei in Dachau, danach wurde er Leiter der Polizeiinspektion 24 und der nachmaligen Inspektion 31 in München, aus der er 1988 als dienstältester Beamter im Polizeivollzugsdienst in den Ruhestand ging. Johann Dachs galt seitdem als ein erfolgreicher Autor von Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträgen sowie von heimatkundlich zeitgeschichtlichen Kriminalsachbüchern und Biographien.