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In einem niederbayerischen Dorf werden zwei Menschen ermordet. Niemand hat einen Verdacht. Nur der Pfarrer kennt die Täter. Soweit die Fakten. Einen schwarzen Heimatroman verspricht der Autor und auf 180 Seiten wird dem Leser ein Szenario geboten, dass erkennen lässt: Das Böse ist immer und überall! Aber ist das Böse nicht herrlich menschlich, abstrus komisch? Gleichermaßen in atemberaubendem Erzähltempo wie milieugetreuen Personenschilderungen entwirft Manfred Wöhlcke das skurrile Beziehungsgeflecht: Garniert mit Poesie und reichlich Ironie. Eine Eloge an die Unvereinbarkeit der Gefühlswelten…mehr

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Produktbeschreibung
In einem niederbayerischen Dorf werden zwei Menschen ermordet. Niemand hat einen Verdacht. Nur der Pfarrer kennt die Täter. Soweit die Fakten. Einen schwarzen Heimatroman verspricht der Autor und auf 180 Seiten wird dem Leser ein Szenario geboten, dass erkennen lässt: Das Böse ist immer und überall! Aber ist das Böse nicht herrlich menschlich, abstrus komisch? Gleichermaßen in atemberaubendem Erzähltempo wie milieugetreuen Personenschilderungen entwirft Manfred Wöhlcke das skurrile Beziehungsgeflecht: Garniert mit Poesie und reichlich Ironie. Eine Eloge an die Unvereinbarkeit der Gefühlswelten von Mann und Frau. Amüsant, kurzweilig und ohne moralisierenden Fingerzeig. Scheinbar mühelos gelingt dem Autor ein Spannungsbogen von den Bergen des Bayerwaldes zu griechischen Riten der Osternacht oder lauschigen Stunden in Mitten des südamerikanischen Dschungels. Nicht einmal vor Ausflügen in die deutsche Märchenwelt macht Wöhlcke dabei Halt: Rugedigu, Rugedigu - Blut ist im Schuh!
Autorenporträt
Manfred Wöhlcke wurde in Berlin geboren und verbrachte den größten Teil seiner Jugend in Brasilien. Er studierte Soziologie, Psychologie und Romanistik, hospitierte an der Kunstakademie, promovierte mit einer Dissertation über die Soziogenese magischer Religionen und habilitierte mit einer Analyse der abhängigen Entwicklung. Beruflich hat er sich hauptsächlich mit der politischen Soziologie Lateinamerikas, der internationalen Entwicklungs- und Umweltproblematik sowie dem demographischen Wandel beschäftigt. Neben mehr als zwanzig Sachbüchern (u. a. bei Beck, Klett, Nomos und dtv) und zahlreichen Zeitschriftenbeiträgen über diese und verwandte Themen, hat er auch einige belletristische Publikationen veröffentlicht, z. B.: Tohuwabohu und Saudade, München (Eberhard) 1988; Der Weihnachtsmann,München (dtv) 1996; Soziale Entropie - Die Zivilisation und der Weg allen Fleisches, München (dtv) 1996 (Japanische LizenzausgabeTokio/Sheido Sha 1996); Regina Pectoris, München (Eberhard) 1998); D

er Trojanische Krieg, München (dtv) 1998; Korsika - Reiseführer für Katzen, Wien (Vierviertel 2002); Das Ende der Zivilisation. Über soziale Entropie und kollektive Selbstzerstörung,München (dtv) 2003; Die Ilias, Norderstedt (Books on Demand 2003; türkische Übersetzung: Verlag Ilya/Izmir 2004), Die Odyssee, Norderstedt (Books on Demand 2003; türkische Übersetzung: Verlag Ilya/Izmir 2004).