Richard Guldan
Elementare Baustatik für Studium und Praxis
Richard Guldan
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Del' aus Fachkreisen mehrfach gegebenell freundlichen Anregung fulgelld, habe ieh es unternommen, den beiden Spezialbiichern "Rahmentragwerke und Dureh· lauftriiger" sowie "Die CRoss·Methode und ihre praktisehe Anwendung'; nun das schon seit liingerer Zeit geplante dritte Werk - "Elementare Baustatik" - folgen zu lassen. Hierin wird versucht, die Orundlagen der Baustatik und die Tragerlehre unter Einbeziehung des Durehlauftriigers und der einfacheren Rahmen so darzu· legen, daB auch ohne Kenntnisse der hoheren Mathematik aIle wichtigen statischen Zusammenhiinge in ihrem Wesen klar erkannt…mehr
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Del' aus Fachkreisen mehrfach gegebenell freundlichen Anregung fulgelld, habe ieh es unternommen, den beiden Spezialbiichern "Rahmentragwerke und Dureh· lauftriiger" sowie "Die CRoss·Methode und ihre praktisehe Anwendung'; nun das schon seit liingerer Zeit geplante dritte Werk - "Elementare Baustatik" - folgen zu lassen. Hierin wird versucht, die Orundlagen der Baustatik und die Tragerlehre unter Einbeziehung des Durehlauftriigers und der einfacheren Rahmen so darzu· legen, daB auch ohne Kenntnisse der hoheren Mathematik aIle wichtigen statischen Zusammenhiinge in ihrem Wesen klar erkannt werden konnen. Neben diesell rein theoretischen Anforderungen ist aber iiberall darauf Bedacht genommen, die jeweils gewonnenen Erkenntnisse fiir den praktisehen Gebraueh iibersichtlich zusammen· zufassen und ihre Anwendung sofort an zweckmiil3ig gewiihlten Einfiihrungs. lmd Ubungsbeispielen zu zeigen. Diese unmittelbare Verbindung zwischen theoretischer Darlegung und praktischer Anwendung bringt erfahrungsgemiiB nicht nUl' bedeutelllie Erleichterungen beim Studium, sundel'll macht den Anfiinger auch rascher und sicherer mit den Grundbegriffen del' Baustatik und den Besonderheiten del' ver· schiedenen Tragsysteme vertraut. Bei allen Erliiuterungen und Betrachtungl'n wird ausgiebig von bildlichen Darstellungen Gebrauch gemacht; mit deren Hilfe konnen die maBgebenden Zusammenhange hei del' Behandlung der verschiedellen Probleme und Aufgaben wesentlich anschaulicher und exakter zum Ausdruck ge· bracht werden, als dies selbst durch priignanteste :Formulierungen allein moglich ware. Nur bei gleichzeitiger Anwendung beider Ausdrucksmittel - Wort und Eild - kann ein HochstmaB an Klarheit in allen Darlegungen erzielt werden. Fiir die Gliederung und methodische Behandlung des Stoffes waren nebell rein sachlichen Anforderungen auch padagogische Gesichtspunkte maBgebend.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-8035-8
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1956
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 21. Januar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 18mm
- Gewicht: 538g
- ISBN-13: 9783709180358
- ISBN-10: 370918035X
- Artikelnr.: 39500923
- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
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- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 21. Januar 2012
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- Gewicht: 538g
- ISBN-13: 9783709180358
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I. Einleitung.- II. Das ebene Kraftsystem.- 1. Die Bestimmungsstücke einer Kraft.- 2. Ermittlung der Resultierenden von Kräften gleicher Wirkungslinie.- 3. Ermittlung der Resultierenden von zwei Kräften mit verschiedenen Wirkungslinien.- A. Zeichnerisches Verfahren.- B. Rechnerische Ermittlung von R.- 4. Zerlegung einer Kraft in zwei Komponenten.- 5. Das zentrale ebene Kraftsystem.- A. Zeichnerische Ermittlung der Resultierenden.- B. Rechnerische Ermittlung der Resultierenden.- C. Zahlenbeispiel.- D. Gleichgewichtsbedingungen für das zentrale ebene Kraftsystem.- a) Zeichnerische Gleichgewichtsuntersuchung.- b) Rechnerische Gleichgewichtsuntersuchung.- c) Gleichgewicht von Kräften mit gleicher Wirkungslinie.- 6. Das allgemeine ebene Kraftsystem.- A. Zeichnerische Ermittlung der Resultierenden R.- a) Mit Hilfe von Kräfteparallelogrammen.- b) Das Seileck-Verfahren.- c) Statische Deutung der Polstrahlen und Seilstrahlen.- B. Ermittlung der Resultierenden paralleler Kräfte.- a) Lotrechte Kräfte gleicher Richtung.- b) Lotrechte Kräfte verschiedener Richtung.- C. Sonderfälle.- a) Zwei parallele Kräfte gleicher Richtung.- b) Zwei parallele Kräfte entgegengesetzter Richtung.- D. Das Kräftepaar.- a) Allgemeines.- b) Das statische Moment einer Kraft.- c) Eigenschaften der Kräftepaare.- d) Das resultierende Kräftepaar.- e) Gleichgewicht von Kräftepaaren.- f) Umwandlung von Kräftepaaren.- g) Resultierende eines Kräftepaares und einer Kraft.- h) Bedeutung des "offenen"Seileckes für ein Kräftepaar.- E. Rechnerische Ermittlung der Resultierenden eines allgemeinen ebenen Kraftsystems.- a) Prinzip der Lösung.- b) Praktische Durchführung für beliebig viele Kräfte.- F. Gleichgewichtsbedingungen für das allgemeine ebene Kraftsystem.- a) Allgemeine Erläuterungen.- ?) Parallele Kräfte verschiedener Richtung.- ?) Kräftepaare mit gleichem Drehsinn.- ?) Kräftepaare mit entgegengesetztem Drehsinn.- ?) Zusammenfassende Feststellungen.- b) Zeichnerische Gleichgewichtsuntersuchung.- c) Rechnerische Gleichgewichtsuntersuchung.- d) Gleichgewicht von drei Kräften.- 7. Zerlegung einer Kraft in drei Richtungen (Culmann-Verfahren).- 8. Zerlegung einer Kraft in zwei zu ihr parallele Komponenten.- III. Grundaufgaben der Baustatik.- 1. Zeichnerische Ermittlung der Auflagerdrücke bzw. Auflagerreaktionen von frei aufliegenden Trägern.- A. Auflagerdrücke für eine lotrechte Einzellast.- B. Auflagerreaktionen A und B für mehrere lotrechte Einzellasten.- C. Auflagerreaktionen bei frei aufliegenden Trägern mit Kragarmen.- 2. Ermittlung des statischen Momentes einer ebenen Kräftegruppe in bezug auf einen beliebigen Punkt der Kraftebene.- A. Rechnerische Lösung.- B. Zeichnerische Lösung mittels Krafteck und Seileck.- 3. Ermittlung der "Momentenlinie"für einen Kragträger mit lotrechten Einzellasten.- 4. Ermittlung der "Momentenlinie"für einen frei aufliegenden Träger mit lotrechten Einzellasten.- 5. Rechnerische Ermittlung der Auflagerreaktionen A und B von frei aufliegenden Trägern mit lotrechten Einzellasten.- A. Träger mit einer Einzellast.- B. Träger mit mehreren Einzellasten.- IV. Das ebene Fachwerk.- 1. Allgemeines.- 2. Bedingungen für statisch bestimmte Fachwerke.- 3. Ermittlung der Stabkräfte in unregelmäßigen Fachwerken.- A. Stabkraftbestimmung durch einzelne Kraftecke.- B. Stabkraftbestimmung durch den Cremona-Plan.- C. Regeln für die Konstruktion eines Cremona-Planes.- D. Cremona-Plan für ein unregelmäßiges Fachwerk.- 4. Fachwerkträger.- 5. Zeichnerische Ermittlung der Stabkräfte in Fachwerkbindern.- A. Bestimmung der Auflagerreaktionen.- B. Cremona-Pläne für lotrechte Belastung.- a) Cremona-Plan für Dreieck-Binder.- b) Cremona-Plan für Mansard-Binder.- c) Cremona-Plan für Wiegmann-Binder.- d) Cremona-Plan für Parallelgurt-Binder mit fallenden Diagonalen.- e) Cremona-Plan für Parallelgurt-Binder mit steigenden Diagonalen.- C. Cremona-Pläne für Wind.- a) Vorbemerkung.- b) Wind vom festen Auflager.- c) Wind vom verschieblichen Auflager.- D. Das Culmann-Verfahren.- E. "Nullstäbe"in Fachwerken.- 6. Rechnerische Ermittlung der Stabkräfte in Fachwerken.- A. Die Rittersche Schnittmethode.- B. Anwendung der Bedingungen ?V = 0, ?H = 0.- C. Sonderfälle.- 7. Zusammenstellung verschiedener Fachwerkbinder mit Kennzeichnung der "Druck-", "Zug-"und "Nullstäbe".- V. Grundlagen der Trägerberechnung.- 1. Die Auflagerbedingungen für frei aufliegende Träger.- 2. Der Begriff "statisch bestimmte Lagerung".- 3. Ausbildung "fester"und "verschieblicher"Auflager.- 4. Rechnerische Ermittlung der Auflagerreaktionen.- A. Zusammenstellung gebrauchsfertiger Formeln.- a) Auflagerreaktionen für eine Einzellast.- b) Auflagerreaktionen für mehrere Einzellasten.- c) Auflagerreaktionen für eine Streckenlast am Auflager A.- d) Auflagerreaktionen für eine durchgehende Gleichlast.- e) Auflagerreaktionen für eine Streckenlast an beliebiger Stelle.- f) Auflagerreaktionen für schräge Einzellasten.- B. Anwendungsbeispiele.- 5. Ermittlung der Biegungsmomente am frei aufliegenden Träger.- A. Allgemeine Erläuterungen.- B. Vorzeichenregel für Biegungsmomente.- C. Ermittlung der Momentenlinie.- a) M-Linie für eine Einzellast.- b) M-Linie für zwei Einzellasten.- c) M-Linie für eine durchgehende Gleichlast.- d) M-Linie für eine Streckenlast am Auflager A.- e) M-Linie für eine Streckenlast an beliebiger Stelle.- f) M-Linie für eine symmetrische Dreieck-Belastung.- g) M-Linie für eine durchgehende einseitige Dreieck-Belastung.- h) M-Linie bei gleichzeitiger Wirkung einer durchgehenden Gleichlast q und einer Einzellast P.- i) M-Linie für eine durchgehende beliebige Belastung.- 6. Querkräfte am frei aufliegenden Träger.- A. Allgemeine Erläuterungen und Vorzeichenregel.- B. Ermittlung der Querkraftlinie.- a) Q-Linie für eine Einzellast.- b) Q-Linie für zwei Einzellasten.- c) Q-Linie für eine durchgehende Gleichlast.- d) Q-Linie für eine Streckenlast am Auflager A.- 7. Beziehungen zwischen Biegungsmoment, Querkraft und Belastung.- A. Beziehungen zwischen Biegungsmoment und Querkraft.- B. Beziehungen zwischen Querkraft und Belastung.- C. Ermittlung von Ort und Größe des maximalen Feldmomentes.- a) Bestimmung des Ortes von max M.- b) Berechnung der Größe von max M.- 8. Zahlenbeispiele zur Ermittlung der M-Linie und Q-Linie für verschiedene Belastungsarten am einfachen Träger.- A. Träger mit einer Einzellast.- B. Träger mit zwei Einzellasten.- C. Träger mit Streckenlast am Auflager A.- D. Träger mit Streckenlast an beliebiger Stelle.- E. Träger mit kombinierter Belastung.- 9. M-Linie und Q-Linie am frei aufliegenden Träger mit Kragarmen.- A. Allgemeine Erläuterungen.- B. Anwendungsbeispiele.- a) Symmetrisch ausgebildeter und symmetrisch belasteter Träger mit beidseitigen Kragarmen.- b) Frei aufliegender Träger mit einseitigem Kragarm.- c) Frei aufliegender Träger mit beidseitigen Kragarmen.- C. Einfluß der Kragarmbelastung auf die Feldmomente.- 10. M-Linie und Q-Linie am frei aufliegenden Träger mit angreifenden Momenten.- A. Angreifendes Moment am Auflager A.- B. Angreifendes Moment an beliebiger Stelle.- C. Allgemeine Beziehungen zwischen angreifenden Momenten, Auflagerreaktionen, Biegungsmomenten und Querkräften.- D. Zwei angreifende Momente an beliebiger Stelle.- E. Angreifende Momente an Kragarmen.- VI. Allgemeine Formeln zur Ermittlung von Querkräften Und Momenten.- 1. Querkraft-Formel.- 2. Ermittlung der Momente in Feldquerschnitten.- VII. Der durchlaufende Gelenkträger (Gerberträger).- 1. Allgemeines.- 2. Ermittlung der M-Linie und Q-Linie bei Gerberträgern.- A. Zweifeldiger Gerberträger mit Einzellast am Koppelträger.- B. Zweifeldiger Gerberträger mit durchgehender Gleichlast.- a) Ausführliche Berechnungsart.- b) Vereinfachte Berechnungsart.- C. Dreifeldiger Gerberträger.- a) Allgemeines.- b) Dreifeldiger Gerberträger mit Gelenken im Mittelfeld.- ?) Ausführliche Berechnungsart.- ?) Vereinfachte Berechnungsart.- c) Dreifeldiger Gerberträger mit Gelenken in den Randfeldern.- ?) Ausführliche Berechnungsart.- ?) Vereinfachte Berechnungsart.- D. Vierfeldiger Gerberträger.- a) Allgemeines.- b) Vierfeldiger Gerberträger mit Kragarmen bei beliebiger Belastung.- 3. Einfluß der Gelenklage auf den M-Verlauf.- 4. Ermittlung der Gelenklage für einen Momentenausgleich.- A. Zeichnerisches Verfahren.- B. Rechnerisches Verfahren.- 5. Zusammenstellung von Gerberträgern über zwei bis fünf Feldern mit Momentenausgleich für durchgehende Gleichlast.- 6. Momentenausgleich bei Gerberträgern durch Verringerung der Randfeld-Spannweiten.- VIII. Formänderung von Trägern.- 1. Durchbiegung und Biegelinie.- A. Allgemeines.- B. Rechnerisches Verfahren zur Bestimmung von Durchbiegungen.- a) Der frei aufliegende Träger bei durchgehender Gleichlast.- b) Der frei aufliegende Träger mit Einzellast in Trägermitte.- C. Zeichnerisches Verfahren zur Ermittlung der Biegelinie.- a) Allgemeine Erläuterungen.- b) Anwendungsbeispiel.- D. Durchbiegung und Biegelinien bei Kragträgern.- a) Zeichnerisches Verfahren.- b) Rechnerisches Verfahren.- 2. Die Drehwinkel der Auflagerquerschnitte bzw. die Endtangentenwinkel an die Biegelinie.- A. Allgemeines.- B. Auflagerdrehwinkel eines frei aufliegenden Trägers mit Kragarmen.- IX. Der Durchlaufträger.- 1. Die Dreimomentengleichungen (Clapeyronsche Gleichungen) zur Ermittlung der M-Linie.- A. Vorbemerkung.- B. Ableitung der Dreimomentengleichungen.- C. Anwendung der Dreimomentengleichungen.- a) Allgemeines.- b) Zweifeldträger mit Zahlenbeispiel.- c) Dreifeldträger mit Zahlenbeispiel.- d) Vierfeldträger mit Zahlenbeispiel.- e) Fünffeldträger.- D. Ermittlung der Maximalmomentenlinie mit Hilfe der Dreimomentengleichungen.- a) Allgemeine Erläuterungen.- b) Rechnungsgang für einen Dreifeldträger.- c) Zahlenbeispiel.- E. Praktisches Aufzeichnen der Maximalmomentenlinie.- F. Ermittlung der max Q-Linie.- G. Durchlaufträger mit Kragarmen.- H. Der Durchlaufträger mit eingespannten Enden.- J. Der Durchlaufträger mit gleichen Spannweiten.- K. Durchlaufträger mit feldweise verschiedenen Trägheitsmomenten.- a) Aufstellung der Dreimomentengleichungen.- b) Anwendungsbeispiele.- L. Schlußbemerkung.- 2. Das Festpunktverfahren zur Ermittlung der M-Linie.- A. Vorbemerkung.- B. Statische Deutung der Festpunkte.- C. Lage der Festpunkte in voll eingespannten Randfeldern.- D. Zeichnerische Ermittlung der Festpunkte.- E. Rechnerische Ermittlung der Festpunkte.- a) Allgemeine Zusammenhänge.- b) Festpunkte des Zweifeldträgers.- ?) Bei konstanten Trägheitsmomenten in beiden Feldern.- ?) Bei feldweise verschiedenen Trägheitsmomenten J1 und J2.- c) Festpunkte in einem beliebigen Feld eines Durchlaufträgers.- d) Gebrauchsfertige Formeln für die Festpunktabstände von Durchlaufträgern.- F. Ermittlung der "Ausgangsmomente"mit Hilfe der "Kreuzlinienabschnitte"Kl und Kr.- a) Zeichnerische Ermittlung der Ausgangsmomente Ml und Mr.- b) Rechnerische Ermittlung der Ausgangsmomente Ml und Mr.- G. Praktische Durchführung der Festpunktmethode.- H. Einführungsbeispiele.- a) Zweifeldträger mit voller Einspannung bei A.- b) Dreifeldträger mit voller Einspannung bei D.- J. Ermittlung der Maximalmomentenlinie nach dem Festpunkt verfahren.- a) Allgemeines.- b) Rechen-Schema zur Ermittlung der max M-Linie.- K. Anwendungsbeispiele.- a) max M-Linie für einen Zweifeldträger mit voller Einspannung bei C.- b) max M-Linie für einen Dreifeldträger.- c) max M-Linie für einen Vierfeldträger.- 3. Die Cross-Methode zur Berechnung von Durchlaufträgern.- A. Vorbemerkung.- B. Vorzeichenregel für Stabendmomente, Stützenmomente und Volleinspannmomente.- C. Das Prinzip der Cross-Methode.- D. Hilfswerte zur Cross-Methode.- a) Steifigkeitszahlen k, k0, k?, k?.- b) Verteilungszahlen ? und Überleitungszahlen ?.- E. Volleinspannmomente M und M0.- F. Einführungsbeispiel mit statischen Erläuterungen.- G. Beschreibung des praktischen Rechnungsganges.- H. Vereinfachungen bei symmetrischen Durchlaufträgern.- a) Durchlaufträger mit "Stützen-Symmetrale".- b) Durchlaufträger mit "Feld-Symmetrale".- J. Zahlenbeispiele.- a) Unsymmetrischer Zweifeldträger mit voller Einspannung bei (3).- b) Unsymmetrischer Zweifeldträger mit Kragarm bei (3).- c) Symmetrischer Dreifeldträger mit symmetrischer Belastung.- d) Symmetrischer Vierfeldträger mit Kragarmen bei symmetrischer Belastung.- e) Unsymmetrischer Dreifeldträger mit voller Einspannung bei (1).- K. Ermittlung der Maximalmomentenlinie nach der Cross-Methode.- a) Vorbemerkung.- b) Anwendungsbeispiel: max M-Linie für einen Dreifeldträger.- L. Schlußbemerkung.- X. Einfache Rahmentragwerke.- 1. Allgemeine Erläuterungen.- 2. Statisches Verhalten der Rahmentragwerke.- 3. Berechnung symmetrisch ausgebildeter und symmetrisch belasteter zweistieliger Rahmen.- A. Vorbemerkung.- B. Zahlenbeispiel: Ermittlung der M-Linie und Q-Linie für einen symmetrischen Zweigelenkrahmen mit durchgehender Riegelgleichlast.- a) Ermittlung der M-Linie mit Hilfe der Dreimomentengleichung.- b) Ermittlung der M-Linie nach dem Festpunkt verfahren.- c) Ermittlung der M-Linie nach der Cross-Methode.- d) Ermittlung der Q-Linie.- C. Zahlenbeispiel: Ermittlung der M-Linie und Q-Linie für einen symmetrischen, voll eingespannten Rahmen mit symmetrischer Riegelbelastung.- a) Ermittlung der M-Linie mit Hilfe der Dreimomentengleichung.- b) Ermittlung der M-Linie nach dem Festpunktverfahren.- c) Ermittlung der M-Linie nach der Cross-Methode.- d) Ermittlung der Q-Linie.- 4. Das Wesen "verschieblicher"und "unverschieblicher"Rahmen.- 5. Berechnung unsymmetrisch ausgebildeter und unverschieblich festgehaltener, zweistieliger Rahmen.- A. Vorbemerkung.- B. Zahlenbeispiel: Ermittlung der M-Linie für einen unverschieblich festgehaltenen, unsymmetrischen Zweigelenkrahmen.- a) Ermittlung der M-Linie mit Hilfe der Dreimomentengleichungen.- b) Ermittlung der M-Linie nach dem Festpunktverfahren.- c) Ermittlung der M-Linie nach der Cross-Methode.- C. Zahlenbeispiel: Ermittlung der M-Linie für einen unverschieblich festgehaltenen, unsymmetrischen Rahmen mit eingespannten Stielen.- a) Ermittlung der M-Linie nach dem Festpunktverfahren.- b) Ermittlung der M-Linie nach der Cross-Methode.- 6. Symmetrische zweistielige Rahmen mit Kragarmen bzw. Konsolen.- 7. Schlußbemerkung.- Hilfstafeln.- A. Für gleichmäßig verteilte Streckenlasten.- B. Für Dreiecklasten, Momentenangriff, Parabellast.- C. Für Einzellasten.- A. Für gleichmäßig verteilte Streckenlasten.- B. Für Einzellasten.- C. Für Dreiecklasten, Momentenangriff, Parabellast.
I. Einleitung.- II. Das ebene Kraftsystem.- 1. Die Bestimmungsstücke einer Kraft.- 2. Ermittlung der Resultierenden von Kräften gleicher Wirkungslinie.- 3. Ermittlung der Resultierenden von zwei Kräften mit verschiedenen Wirkungslinien.- A. Zeichnerisches Verfahren.- B. Rechnerische Ermittlung von R.- 4. Zerlegung einer Kraft in zwei Komponenten.- 5. Das zentrale ebene Kraftsystem.- A. Zeichnerische Ermittlung der Resultierenden.- B. Rechnerische Ermittlung der Resultierenden.- C. Zahlenbeispiel.- D. Gleichgewichtsbedingungen für das zentrale ebene Kraftsystem.- a) Zeichnerische Gleichgewichtsuntersuchung.- b) Rechnerische Gleichgewichtsuntersuchung.- c) Gleichgewicht von Kräften mit gleicher Wirkungslinie.- 6. Das allgemeine ebene Kraftsystem.- A. Zeichnerische Ermittlung der Resultierenden R.- a) Mit Hilfe von Kräfteparallelogrammen.- b) Das Seileck-Verfahren.- c) Statische Deutung der Polstrahlen und Seilstrahlen.- B. Ermittlung der Resultierenden paralleler Kräfte.- a) Lotrechte Kräfte gleicher Richtung.- b) Lotrechte Kräfte verschiedener Richtung.- C. Sonderfälle.- a) Zwei parallele Kräfte gleicher Richtung.- b) Zwei parallele Kräfte entgegengesetzter Richtung.- D. Das Kräftepaar.- a) Allgemeines.- b) Das statische Moment einer Kraft.- c) Eigenschaften der Kräftepaare.- d) Das resultierende Kräftepaar.- e) Gleichgewicht von Kräftepaaren.- f) Umwandlung von Kräftepaaren.- g) Resultierende eines Kräftepaares und einer Kraft.- h) Bedeutung des "offenen"Seileckes für ein Kräftepaar.- E. Rechnerische Ermittlung der Resultierenden eines allgemeinen ebenen Kraftsystems.- a) Prinzip der Lösung.- b) Praktische Durchführung für beliebig viele Kräfte.- F. Gleichgewichtsbedingungen für das allgemeine ebene Kraftsystem.- a) Allgemeine Erläuterungen.- ?) Parallele Kräfte verschiedener Richtung.- ?) Kräftepaare mit gleichem Drehsinn.- ?) Kräftepaare mit entgegengesetztem Drehsinn.- ?) Zusammenfassende Feststellungen.- b) Zeichnerische Gleichgewichtsuntersuchung.- c) Rechnerische Gleichgewichtsuntersuchung.- d) Gleichgewicht von drei Kräften.- 7. Zerlegung einer Kraft in drei Richtungen (Culmann-Verfahren).- 8. Zerlegung einer Kraft in zwei zu ihr parallele Komponenten.- III. Grundaufgaben der Baustatik.- 1. Zeichnerische Ermittlung der Auflagerdrücke bzw. Auflagerreaktionen von frei aufliegenden Trägern.- A. Auflagerdrücke für eine lotrechte Einzellast.- B. Auflagerreaktionen A und B für mehrere lotrechte Einzellasten.- C. Auflagerreaktionen bei frei aufliegenden Trägern mit Kragarmen.- 2. Ermittlung des statischen Momentes einer ebenen Kräftegruppe in bezug auf einen beliebigen Punkt der Kraftebene.- A. Rechnerische Lösung.- B. Zeichnerische Lösung mittels Krafteck und Seileck.- 3. Ermittlung der "Momentenlinie"für einen Kragträger mit lotrechten Einzellasten.- 4. Ermittlung der "Momentenlinie"für einen frei aufliegenden Träger mit lotrechten Einzellasten.- 5. Rechnerische Ermittlung der Auflagerreaktionen A und B von frei aufliegenden Trägern mit lotrechten Einzellasten.- A. Träger mit einer Einzellast.- B. Träger mit mehreren Einzellasten.- IV. Das ebene Fachwerk.- 1. Allgemeines.- 2. Bedingungen für statisch bestimmte Fachwerke.- 3. Ermittlung der Stabkräfte in unregelmäßigen Fachwerken.- A. Stabkraftbestimmung durch einzelne Kraftecke.- B. Stabkraftbestimmung durch den Cremona-Plan.- C. Regeln für die Konstruktion eines Cremona-Planes.- D. Cremona-Plan für ein unregelmäßiges Fachwerk.- 4. Fachwerkträger.- 5. Zeichnerische Ermittlung der Stabkräfte in Fachwerkbindern.- A. Bestimmung der Auflagerreaktionen.- B. Cremona-Pläne für lotrechte Belastung.- a) Cremona-Plan für Dreieck-Binder.- b) Cremona-Plan für Mansard-Binder.- c) Cremona-Plan für Wiegmann-Binder.- d) Cremona-Plan für Parallelgurt-Binder mit fallenden Diagonalen.- e) Cremona-Plan für Parallelgurt-Binder mit steigenden Diagonalen.- C. Cremona-Pläne für Wind.- a) Vorbemerkung.- b) Wind vom festen Auflager.- c) Wind vom verschieblichen Auflager.- D. Das Culmann-Verfahren.- E. "Nullstäbe"in Fachwerken.- 6. Rechnerische Ermittlung der Stabkräfte in Fachwerken.- A. Die Rittersche Schnittmethode.- B. Anwendung der Bedingungen ?V = 0, ?H = 0.- C. Sonderfälle.- 7. Zusammenstellung verschiedener Fachwerkbinder mit Kennzeichnung der "Druck-", "Zug-"und "Nullstäbe".- V. Grundlagen der Trägerberechnung.- 1. Die Auflagerbedingungen für frei aufliegende Träger.- 2. Der Begriff "statisch bestimmte Lagerung".- 3. Ausbildung "fester"und "verschieblicher"Auflager.- 4. Rechnerische Ermittlung der Auflagerreaktionen.- A. Zusammenstellung gebrauchsfertiger Formeln.- a) Auflagerreaktionen für eine Einzellast.- b) Auflagerreaktionen für mehrere Einzellasten.- c) Auflagerreaktionen für eine Streckenlast am Auflager A.- d) Auflagerreaktionen für eine durchgehende Gleichlast.- e) Auflagerreaktionen für eine Streckenlast an beliebiger Stelle.- f) Auflagerreaktionen für schräge Einzellasten.- B. Anwendungsbeispiele.- 5. Ermittlung der Biegungsmomente am frei aufliegenden Träger.- A. Allgemeine Erläuterungen.- B. Vorzeichenregel für Biegungsmomente.- C. Ermittlung der Momentenlinie.- a) M-Linie für eine Einzellast.- b) M-Linie für zwei Einzellasten.- c) M-Linie für eine durchgehende Gleichlast.- d) M-Linie für eine Streckenlast am Auflager A.- e) M-Linie für eine Streckenlast an beliebiger Stelle.- f) M-Linie für eine symmetrische Dreieck-Belastung.- g) M-Linie für eine durchgehende einseitige Dreieck-Belastung.- h) M-Linie bei gleichzeitiger Wirkung einer durchgehenden Gleichlast q und einer Einzellast P.- i) M-Linie für eine durchgehende beliebige Belastung.- 6. Querkräfte am frei aufliegenden Träger.- A. Allgemeine Erläuterungen und Vorzeichenregel.- B. Ermittlung der Querkraftlinie.- a) Q-Linie für eine Einzellast.- b) Q-Linie für zwei Einzellasten.- c) Q-Linie für eine durchgehende Gleichlast.- d) Q-Linie für eine Streckenlast am Auflager A.- 7. Beziehungen zwischen Biegungsmoment, Querkraft und Belastung.- A. Beziehungen zwischen Biegungsmoment und Querkraft.- B. Beziehungen zwischen Querkraft und Belastung.- C. Ermittlung von Ort und Größe des maximalen Feldmomentes.- a) Bestimmung des Ortes von max M.- b) Berechnung der Größe von max M.- 8. Zahlenbeispiele zur Ermittlung der M-Linie und Q-Linie für verschiedene Belastungsarten am einfachen Träger.- A. Träger mit einer Einzellast.- B. Träger mit zwei Einzellasten.- C. Träger mit Streckenlast am Auflager A.- D. Träger mit Streckenlast an beliebiger Stelle.- E. Träger mit kombinierter Belastung.- 9. M-Linie und Q-Linie am frei aufliegenden Träger mit Kragarmen.- A. Allgemeine Erläuterungen.- B. Anwendungsbeispiele.- a) Symmetrisch ausgebildeter und symmetrisch belasteter Träger mit beidseitigen Kragarmen.- b) Frei aufliegender Träger mit einseitigem Kragarm.- c) Frei aufliegender Träger mit beidseitigen Kragarmen.- C. Einfluß der Kragarmbelastung auf die Feldmomente.- 10. M-Linie und Q-Linie am frei aufliegenden Träger mit angreifenden Momenten.- A. Angreifendes Moment am Auflager A.- B. Angreifendes Moment an beliebiger Stelle.- C. Allgemeine Beziehungen zwischen angreifenden Momenten, Auflagerreaktionen, Biegungsmomenten und Querkräften.- D. Zwei angreifende Momente an beliebiger Stelle.- E. Angreifende Momente an Kragarmen.- VI. Allgemeine Formeln zur Ermittlung von Querkräften Und Momenten.- 1. Querkraft-Formel.- 2. Ermittlung der Momente in Feldquerschnitten.- VII. Der durchlaufende Gelenkträger (Gerberträger).- 1. Allgemeines.- 2. Ermittlung der M-Linie und Q-Linie bei Gerberträgern.- A. Zweifeldiger Gerberträger mit Einzellast am Koppelträger.- B. Zweifeldiger Gerberträger mit durchgehender Gleichlast.- a) Ausführliche Berechnungsart.- b) Vereinfachte Berechnungsart.- C. Dreifeldiger Gerberträger.- a) Allgemeines.- b) Dreifeldiger Gerberträger mit Gelenken im Mittelfeld.- ?) Ausführliche Berechnungsart.- ?) Vereinfachte Berechnungsart.- c) Dreifeldiger Gerberträger mit Gelenken in den Randfeldern.- ?) Ausführliche Berechnungsart.- ?) Vereinfachte Berechnungsart.- D. Vierfeldiger Gerberträger.- a) Allgemeines.- b) Vierfeldiger Gerberträger mit Kragarmen bei beliebiger Belastung.- 3. Einfluß der Gelenklage auf den M-Verlauf.- 4. Ermittlung der Gelenklage für einen Momentenausgleich.- A. Zeichnerisches Verfahren.- B. Rechnerisches Verfahren.- 5. Zusammenstellung von Gerberträgern über zwei bis fünf Feldern mit Momentenausgleich für durchgehende Gleichlast.- 6. Momentenausgleich bei Gerberträgern durch Verringerung der Randfeld-Spannweiten.- VIII. Formänderung von Trägern.- 1. Durchbiegung und Biegelinie.- A. Allgemeines.- B. Rechnerisches Verfahren zur Bestimmung von Durchbiegungen.- a) Der frei aufliegende Träger bei durchgehender Gleichlast.- b) Der frei aufliegende Träger mit Einzellast in Trägermitte.- C. Zeichnerisches Verfahren zur Ermittlung der Biegelinie.- a) Allgemeine Erläuterungen.- b) Anwendungsbeispiel.- D. Durchbiegung und Biegelinien bei Kragträgern.- a) Zeichnerisches Verfahren.- b) Rechnerisches Verfahren.- 2. Die Drehwinkel der Auflagerquerschnitte bzw. die Endtangentenwinkel an die Biegelinie.- A. Allgemeines.- B. Auflagerdrehwinkel eines frei aufliegenden Trägers mit Kragarmen.- IX. Der Durchlaufträger.- 1. Die Dreimomentengleichungen (Clapeyronsche Gleichungen) zur Ermittlung der M-Linie.- A. Vorbemerkung.- B. Ableitung der Dreimomentengleichungen.- C. Anwendung der Dreimomentengleichungen.- a) Allgemeines.- b) Zweifeldträger mit Zahlenbeispiel.- c) Dreifeldträger mit Zahlenbeispiel.- d) Vierfeldträger mit Zahlenbeispiel.- e) Fünffeldträger.- D. Ermittlung der Maximalmomentenlinie mit Hilfe der Dreimomentengleichungen.- a) Allgemeine Erläuterungen.- b) Rechnungsgang für einen Dreifeldträger.- c) Zahlenbeispiel.- E. Praktisches Aufzeichnen der Maximalmomentenlinie.- F. Ermittlung der max Q-Linie.- G. Durchlaufträger mit Kragarmen.- H. Der Durchlaufträger mit eingespannten Enden.- J. Der Durchlaufträger mit gleichen Spannweiten.- K. Durchlaufträger mit feldweise verschiedenen Trägheitsmomenten.- a) Aufstellung der Dreimomentengleichungen.- b) Anwendungsbeispiele.- L. Schlußbemerkung.- 2. Das Festpunktverfahren zur Ermittlung der M-Linie.- A. Vorbemerkung.- B. Statische Deutung der Festpunkte.- C. Lage der Festpunkte in voll eingespannten Randfeldern.- D. Zeichnerische Ermittlung der Festpunkte.- E. Rechnerische Ermittlung der Festpunkte.- a) Allgemeine Zusammenhänge.- b) Festpunkte des Zweifeldträgers.- ?) Bei konstanten Trägheitsmomenten in beiden Feldern.- ?) Bei feldweise verschiedenen Trägheitsmomenten J1 und J2.- c) Festpunkte in einem beliebigen Feld eines Durchlaufträgers.- d) Gebrauchsfertige Formeln für die Festpunktabstände von Durchlaufträgern.- F. Ermittlung der "Ausgangsmomente"mit Hilfe der "Kreuzlinienabschnitte"Kl und Kr.- a) Zeichnerische Ermittlung der Ausgangsmomente Ml und Mr.- b) Rechnerische Ermittlung der Ausgangsmomente Ml und Mr.- G. Praktische Durchführung der Festpunktmethode.- H. Einführungsbeispiele.- a) Zweifeldträger mit voller Einspannung bei A.- b) Dreifeldträger mit voller Einspannung bei D.- J. Ermittlung der Maximalmomentenlinie nach dem Festpunkt verfahren.- a) Allgemeines.- b) Rechen-Schema zur Ermittlung der max M-Linie.- K. Anwendungsbeispiele.- a) max M-Linie für einen Zweifeldträger mit voller Einspannung bei C.- b) max M-Linie für einen Dreifeldträger.- c) max M-Linie für einen Vierfeldträger.- 3. Die Cross-Methode zur Berechnung von Durchlaufträgern.- A. Vorbemerkung.- B. Vorzeichenregel für Stabendmomente, Stützenmomente und Volleinspannmomente.- C. Das Prinzip der Cross-Methode.- D. Hilfswerte zur Cross-Methode.- a) Steifigkeitszahlen k, k0, k?, k?.- b) Verteilungszahlen ? und Überleitungszahlen ?.- E. Volleinspannmomente M und M0.- F. Einführungsbeispiel mit statischen Erläuterungen.- G. Beschreibung des praktischen Rechnungsganges.- H. Vereinfachungen bei symmetrischen Durchlaufträgern.- a) Durchlaufträger mit "Stützen-Symmetrale".- b) Durchlaufträger mit "Feld-Symmetrale".- J. Zahlenbeispiele.- a) Unsymmetrischer Zweifeldträger mit voller Einspannung bei (3).- b) Unsymmetrischer Zweifeldträger mit Kragarm bei (3).- c) Symmetrischer Dreifeldträger mit symmetrischer Belastung.- d) Symmetrischer Vierfeldträger mit Kragarmen bei symmetrischer Belastung.- e) Unsymmetrischer Dreifeldträger mit voller Einspannung bei (1).- K. Ermittlung der Maximalmomentenlinie nach der Cross-Methode.- a) Vorbemerkung.- b) Anwendungsbeispiel: max M-Linie für einen Dreifeldträger.- L. Schlußbemerkung.- X. Einfache Rahmentragwerke.- 1. Allgemeine Erläuterungen.- 2. Statisches Verhalten der Rahmentragwerke.- 3. Berechnung symmetrisch ausgebildeter und symmetrisch belasteter zweistieliger Rahmen.- A. Vorbemerkung.- B. Zahlenbeispiel: Ermittlung der M-Linie und Q-Linie für einen symmetrischen Zweigelenkrahmen mit durchgehender Riegelgleichlast.- a) Ermittlung der M-Linie mit Hilfe der Dreimomentengleichung.- b) Ermittlung der M-Linie nach dem Festpunkt verfahren.- c) Ermittlung der M-Linie nach der Cross-Methode.- d) Ermittlung der Q-Linie.- C. Zahlenbeispiel: Ermittlung der M-Linie und Q-Linie für einen symmetrischen, voll eingespannten Rahmen mit symmetrischer Riegelbelastung.- a) Ermittlung der M-Linie mit Hilfe der Dreimomentengleichung.- b) Ermittlung der M-Linie nach dem Festpunktverfahren.- c) Ermittlung der M-Linie nach der Cross-Methode.- d) Ermittlung der Q-Linie.- 4. Das Wesen "verschieblicher"und "unverschieblicher"Rahmen.- 5. Berechnung unsymmetrisch ausgebildeter und unverschieblich festgehaltener, zweistieliger Rahmen.- A. Vorbemerkung.- B. Zahlenbeispiel: Ermittlung der M-Linie für einen unverschieblich festgehaltenen, unsymmetrischen Zweigelenkrahmen.- a) Ermittlung der M-Linie mit Hilfe der Dreimomentengleichungen.- b) Ermittlung der M-Linie nach dem Festpunktverfahren.- c) Ermittlung der M-Linie nach der Cross-Methode.- C. Zahlenbeispiel: Ermittlung der M-Linie für einen unverschieblich festgehaltenen, unsymmetrischen Rahmen mit eingespannten Stielen.- a) Ermittlung der M-Linie nach dem Festpunktverfahren.- b) Ermittlung der M-Linie nach der Cross-Methode.- 6. Symmetrische zweistielige Rahmen mit Kragarmen bzw. Konsolen.- 7. Schlußbemerkung.- Hilfstafeln.- A. Für gleichmäßig verteilte Streckenlasten.- B. Für Dreiecklasten, Momentenangriff, Parabellast.- C. Für Einzellasten.- A. Für gleichmäßig verteilte Streckenlasten.- B. Für Einzellasten.- C. Für Dreiecklasten, Momentenangriff, Parabellast.