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Die Arbeit des Südtiroler Bildhauers und Fotografen Ulrich Egger zeigt und untersucht eine Welt in ständigem Wandel. In diesem konstanten Prozess, in dem der Mensch zerstört und wieder aufbaut, übernimmt seine Kunst die Funktion der Erinnerung. In fotografischen Studien hält er die Spuren der Veränderung in Städten, Industriezonen und Vororten fest. Durch die Einbindung echter Baumaterialien wie Eisen und Zement erhalten Eggers Arbeiten einen äußerst realistischen Effekt, der die Grenze zwischen Realität und Künstlichkeit verschwimmen lässt.

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Produktbeschreibung
Die Arbeit des Südtiroler Bildhauers und Fotografen Ulrich Egger zeigt und untersucht eine Welt in ständigem Wandel. In diesem konstanten Prozess, in dem der Mensch zerstört und wieder aufbaut, übernimmt seine Kunst die Funktion der Erinnerung. In fotografischen Studien hält er die Spuren der Veränderung in Städten, Industriezonen und Vororten fest. Durch die Einbindung echter Baumaterialien wie Eisen und Zement erhalten Eggers Arbeiten einen äußerst realistischen Effekt, der die Grenze zwischen Realität und Künstlichkeit verschwimmen lässt.
Autorenporträt
Ulrich Egger wurde 1959 in St. Valentin auf der Heide, in Südtirol, geboren und lebt und arbeitet heute in Meran. Egger besuchte die Kunstakademie in Florenz, wo er 1985 sein Abschlussdiplom im Fach Skulptur erlangte. Neben seiner künstlerischen Arbeit und seiner regen Ausstellungstätigkeit in Italien und im Ausland, setzt sich Egger mit dem Verhältnis zwischen Kunst und Architektur auseinander. Aus seiner langjährigen Zusammenarbeit mit verschiedenen Architekten sind viele Kunstwerke für den öffentlichen und privaten Raum entstanden.