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Der Umgang mit Dingen und materiellen Strukturen gehört seit jeher zu den zentralen Erfahrungen ästhetischer Produktion. Zugleich eröffnen digitale Verfahren und ökologische Paradigmen aktuell neue Perspektiven. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen, wie Begegnungen mit dem Materiellen in Architektur, Kunst und Gestaltung theoretisch beschrieben, historisch verankert und empirisch-soziologisch analysiert werden können. Inwieweit lassen sich diese Begegnungen als sinnkonstituierende bzw. sinnliche fassen? Welche Formen des Wahrnehmens oder Erfahrens werden praktiziert bzw. angestrebt? Und…mehr

Produktbeschreibung
Der Umgang mit Dingen und materiellen Strukturen gehört seit jeher zu den zentralen Erfahrungen ästhetischer Produktion. Zugleich eröffnen digitale Verfahren und ökologische Paradigmen aktuell neue Perspektiven. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen, wie Begegnungen mit dem Materiellen in Architektur, Kunst und Gestaltung theoretisch beschrieben, historisch verankert und empirisch-soziologisch analysiert werden können. Inwieweit lassen sich diese Begegnungen als sinnkonstituierende bzw. sinnliche fassen? Welche Formen des Wahrnehmens oder Erfahrens werden praktiziert bzw. angestrebt? Und wie verbindet sich das Materielle mit Konzeptionen des Sozialen?
Autorenporträt
Escher, CorneliaCornelia Escher, geb. 1981, ist Juniorprofessorin für Architekturtheorie und -geschichte an der Kunstakademie Düsseldorf. Sie promovierte zu Utopien der mobilen Architektur um 1960 an der ETH Zürich. Danach war sie Postdoktorandin in der Leibnizpreis-Forschungsgruppe »Global Processes« unter der Leitung von Jürgen Osterhammel an der Universität Konstanz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Architekturgeschichte des 19./20. Jahrhunderts, Architektur- und Raumtheorie sowie globale Architekturgeschichte.