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Die 'Architektonische Formenlehre' von Günther Binding gilt längst als Standardwerk. Der Band bietet einen einzigartigen Überblick über die Typen und die Entwicklung der wichtigsten europäischen Bauformen von den Merowingern bis zum 19. Jh. Im Mittelpunkt steht die Architektur des Kirchenbaus mit Kloster und Hospital. Ein umfassendes Kapitel zum Profanbau behandelt Burg, Pfalz, Schloss und Festung. Fast 600 Zeichnungen, ein praktisches Glossar und ausführliche Register machen den Band unverzichtbar.

Produktbeschreibung
Die 'Architektonische Formenlehre' von Günther Binding gilt längst als Standardwerk. Der Band bietet einen einzigartigen Überblick über die Typen und die Entwicklung der wichtigsten europäischen Bauformen von den Merowingern bis zum 19. Jh. Im Mittelpunkt steht die Architektur des Kirchenbaus mit Kloster und Hospital. Ein umfassendes Kapitel zum Profanbau behandelt Burg, Pfalz, Schloss und Festung. Fast 600 Zeichnungen, ein praktisches Glossar und ausführliche Register machen den Band unverzichtbar.
Autorenporträt
Günther Binding, geb. 1936, studierte Architektur an der TH Aachen sowie Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie in Köln und Bonn. Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 2001 lehrte er als Professor für Kunstgeschichte an der Universität zu Köln und war Direktor des Kunsthistorischen Instituts mit Abteilung Architekturgeschichte. 1999 wurde er zum Korr. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig gewählt.
Rezensionen
»Das vorliegende Buch will einen Überblick über die Typen und die Entwicklung der wichtigsten Bauformen in der europäischen Architektur von den Merowingern bis zum 19. Jh. geben, wobei in den Beispielen das Schwergewicht auf deutsche und französische Formen gelegt wird.« IRB der Fraunhofer Gesellschaft »Ob man wissen will, was eine Trompe ist oder ein Pendentif, eine Fiale oder ein Opus reticulatum, in diesem Buch erfährt man es in präzisen, knappen Beschreibungen. Es ist außerdem glänzend ausgestattet mit Zeichnungen, Rissen und Schnitten. Es gibt kein architektonisches Detail, das dem Leser nicht auf das sinnfälligste klargemacht wird ... Den Hauptteil bildet die Architektur des europäischen Kirchenbaus mit Kloster und Hospital. In einem Kapitel über den Profanbau werden die Burg, die Pfalz, das Schloss und vor allem auch sehr instruktiv die Festung abgehandelt. Den Schluss bildet ein Glossar mit den wichtigsten Grundbegriffen. Ohne dieses Buch sollte man keine Reise unternehmen.« Mitteilungen des Philologenverbandes »Dieses Standardwerk begleitet Kunstgeschichtsstudenten seit Jahren durch ihr Studium und stellt sich auch danach immer wieder als unentbehrliches Nachschlagewerk heraus.« Kunsthistorische Arbeitsblätter