Betreten wir einen Raum, dann reagieren wir immer unmittelbar mit Gefühlen, noch bevor wir bewusst wahrnehmen und analysieren, was wir in dem Raum eigentlich schön oder nicht schön finden.Die Wirkung eines Raums auf den Einzelnen ist den meisten Menschen erst einmal nicht bewusst, dennoch beeinflusst sie unser Wohlbefinden, unser Verhalten, unsere Gesundheit und unsere Beziehungen. Warum wir auf bestimmte Eigenschaften von Räumen reagieren und uns in manchen Räumen sofort wohlfühlen, in anderen aber nicht, kann die Wohnpsychologie erklären. Der zunehmende Bedarf an einer wissenschaftlich, aber…mehr
Betreten wir einen Raum, dann reagieren wir immer unmittelbar mit Gefühlen, noch bevor wir bewusst wahrnehmen und analysieren, was wir in dem Raum eigentlich schön oder nicht schön finden.Die Wirkung eines Raums auf den Einzelnen ist den meisten Menschen erst einmal nicht bewusst, dennoch beeinflusst sie unser Wohlbefinden, unser Verhalten, unsere Gesundheit und unsere Beziehungen. Warum wir auf bestimmte Eigenschaften von Räumen reagieren und uns in manchen Räumen sofort wohlfühlen, in anderen aber nicht, kann die Wohnpsychologie erklären. Der zunehmende Bedarf an einer wissenschaftlich, aber gleichzeitig gut lesbaren Einführung in das Thema der Wohnpsychologie wird mit diesem Buch gedeckt. Gleichzeitig liefert die Autorin sehr konkrete Empfehlungen und Praxistipps für die eigene Raumgestaltung. So lässt sich nicht nur ein optisch schönes Zuhause schaffen, sondern auch ein emotionaler Wohlfühlraum und Rückzugsort.
Dr. Barbara Perfahl absolvierte ihr Diplomstudium der Psychologie an der Universität Wien und ihre Promotion an der Universität Leipzig. Bereits seit dem Studium beschäftigt sie sich mit Architektur und Raumgestaltung sowie Wohnthemen und den damit verbundenen Überschneidungen zur Psychologie. Seit 2008 ist sie selbstständig als Wohnpsychologin tätig. Sie berät Privatpersonen und Firmen bei der Gestaltung von Wohn- und Geschäftsräumen auf der Basis wohn- und architekturpsychologischer Erkenntnisse und unterstützt Medien als Expertin.
Inhaltsangabe
Inhaltsübersicht:Teil 1 - Das ist Wohnpsychologie- Warum Psychologie und Wohnen?- Eine kurze Geschichte der Wohnpsychologie- Methoden der Wohnpsychologie- Wer wohnt wie und warum?- Wohnpsychologie als Persönlichkeitsdiagnose- Warum Wohnpsychologie nicht Feng Shui ist- Wie Wohnpsychologie bislang eingesetzt wirdDer Nutzen der WohnpsychologieTeil 2 - Konzepte der Wohnpsychologie- Die Macht der Räume: Wie Räume wirken- Wie aus Räumen ein Zuhause wird- Die Wohnbedürfnisse- Räume als Teil der Persönlichkeit- Betreten verboten! Territorialtät und Privatheit- Fenster ohne Gardinen - Häuser ohne FensterTeil 3 - Wohnpsychologie in der Praxis- Nicht zu viel und nicht zu wenig: Das Reizniveau- Gestaltungstipps auf Basis der Wahrnehmung- Grün tut gut: Der Einsatz von Natur im Raum- Einrichten für die Wohnbedürfnisse- Privatheitszonen und der eigene Raum- Einrichten für die Wohnbedürfnisse- Privatheitszonen und der eigene Raum- Wie die Wohnung glücklich macht- Emotionale Kontaktpunkte- Wenn Veränderungen schwerfallen- Widerstände und Unsicherheiten beim Einrichten
Einleitung TEIL I – WAS IST WOHNPSYCHOLOGIE? Warum sich Psychologie mit dem Wohnen beschäftigt Eine kurze Geschichte der Wohnpsychologie Vom Messen und Beobachten: Methoden der Wohnpsychologie Wer wohnt wie und warum? Themen der Wohnpsychologie Zeige mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist: Wohnpsychologie als Persönlichkeitsdiagnostik? "Sie machen Feng-Shui, oder?" - Warum Wohnpsychologie nicht Feng-Shui ist Was bisher geschah: Wie Wohnpsychologie bis jetzt eingesetzt wird Was sein könnte: Der Nutzen der Wohnpsychologie TEIL II – DIE WICHTIGSTEN KONZEPTE DER WOHNPSYCHOLOGIE Die Macht von Räumen: Wie Räume wirken Der Mensch und die Natur: Unser evolutionäres Erbe Wie aus Räumen ein Zuhause wird: Die Aneignung Ortsbindung und Ortsidentität: Räume als Teil der Persönlichkeit Wohngeschichten: Wie unsere früheren Wohnungen uns prägen Betreten verboten! Territorialität und Privatheit Von sicheren Höhlen und repräsentativen Hallen: Die Wohnbedürfnisse Fenster ohne Gardinen und Häuser ohne Fenster: Kulturelle Wohnideale Wohnst du noch oder lebst du schon? Wohnqualität und Wohnzufriedenheit TEIL III – WOHNPSYCHOLOGIE IN DER PRAXIS Nicht zu viel und nicht zu wenig: Das Reizniveau Schön ist, was das Hirn entlastet: Gestaltungstipps auf der Basis der Reizwahrnehmung Grün tut gut: Der Einsatz von Natur im Raum Was jeder so braucht: Wohnen nach den eigenen Wohnbedürfnissen Wie eine Wohnung glücklich macht: Emotionale Kontaktpunkte Wenn Veränderungen schwerfallen: Widerstände und Unsicherheiten beim Einrichten Drei wichtige Räume: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer TEIL IV – WEITERFÜHRENDE INFOS Wohnpsychologie als Beruf Lesetipps Schlusswort Dank Anmerkungen Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht:Teil 1 - Das ist Wohnpsychologie- Warum Psychologie und Wohnen?- Eine kurze Geschichte der Wohnpsychologie- Methoden der Wohnpsychologie- Wer wohnt wie und warum?- Wohnpsychologie als Persönlichkeitsdiagnose- Warum Wohnpsychologie nicht Feng Shui ist- Wie Wohnpsychologie bislang eingesetzt wirdDer Nutzen der WohnpsychologieTeil 2 - Konzepte der Wohnpsychologie- Die Macht der Räume: Wie Räume wirken- Wie aus Räumen ein Zuhause wird- Die Wohnbedürfnisse- Räume als Teil der Persönlichkeit- Betreten verboten! Territorialtät und Privatheit- Fenster ohne Gardinen - Häuser ohne FensterTeil 3 - Wohnpsychologie in der Praxis- Nicht zu viel und nicht zu wenig: Das Reizniveau- Gestaltungstipps auf Basis der Wahrnehmung- Grün tut gut: Der Einsatz von Natur im Raum- Einrichten für die Wohnbedürfnisse- Privatheitszonen und der eigene Raum- Einrichten für die Wohnbedürfnisse- Privatheitszonen und der eigene Raum- Wie die Wohnung glücklich macht- Emotionale Kontaktpunkte- Wenn Veränderungen schwerfallen- Widerstände und Unsicherheiten beim Einrichten
Einleitung TEIL I – WAS IST WOHNPSYCHOLOGIE? Warum sich Psychologie mit dem Wohnen beschäftigt Eine kurze Geschichte der Wohnpsychologie Vom Messen und Beobachten: Methoden der Wohnpsychologie Wer wohnt wie und warum? Themen der Wohnpsychologie Zeige mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist: Wohnpsychologie als Persönlichkeitsdiagnostik? "Sie machen Feng-Shui, oder?" - Warum Wohnpsychologie nicht Feng-Shui ist Was bisher geschah: Wie Wohnpsychologie bis jetzt eingesetzt wird Was sein könnte: Der Nutzen der Wohnpsychologie TEIL II – DIE WICHTIGSTEN KONZEPTE DER WOHNPSYCHOLOGIE Die Macht von Räumen: Wie Räume wirken Der Mensch und die Natur: Unser evolutionäres Erbe Wie aus Räumen ein Zuhause wird: Die Aneignung Ortsbindung und Ortsidentität: Räume als Teil der Persönlichkeit Wohngeschichten: Wie unsere früheren Wohnungen uns prägen Betreten verboten! Territorialität und Privatheit Von sicheren Höhlen und repräsentativen Hallen: Die Wohnbedürfnisse Fenster ohne Gardinen und Häuser ohne Fenster: Kulturelle Wohnideale Wohnst du noch oder lebst du schon? Wohnqualität und Wohnzufriedenheit TEIL III – WOHNPSYCHOLOGIE IN DER PRAXIS Nicht zu viel und nicht zu wenig: Das Reizniveau Schön ist, was das Hirn entlastet: Gestaltungstipps auf der Basis der Reizwahrnehmung Grün tut gut: Der Einsatz von Natur im Raum Was jeder so braucht: Wohnen nach den eigenen Wohnbedürfnissen Wie eine Wohnung glücklich macht: Emotionale Kontaktpunkte Wenn Veränderungen schwerfallen: Widerstände und Unsicherheiten beim Einrichten Drei wichtige Räume: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer TEIL IV – WEITERFÜHRENDE INFOS Wohnpsychologie als Beruf Lesetipps Schlusswort Dank Anmerkungen Literaturverzeichnis
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