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Beton ist der am häufigsten verwendete Bau-und Werkstoff der Gegenwart. Bauwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton gehören zu unserer täglichen Umwelt. Die Palette dieser Bauwerke ist sehr umfangreich, sie reicht von der Verwendung des Betons für Wohn- und Verkehrsbauten bis hin zu Startrampen für die Raumfahrt oder Schutzhüllen für Kernreaktoren. Für jedes Einsatzgebiet werden höchste Anforderungen an Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit des Betons gestellt. Dauerhaftigkeit von Beton bedeutet, dass Bauteile aus Beton über die vorgesehene Nutzungsdauer gegenüber allen Einwirkungen bei…mehr

Produktbeschreibung
Beton ist der am häufigsten verwendete Bau-und Werkstoff der Gegenwart. Bauwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton gehören zu unserer täglichen Umwelt. Die Palette dieser Bauwerke ist sehr umfangreich, sie reicht von der Verwendung des Betons für Wohn- und Verkehrsbauten bis hin zu Startrampen für die Raumfahrt oder Schutzhüllen für Kernreaktoren. Für jedes Einsatzgebiet werden höchste Anforderungen an Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit des Betons gestellt. Dauerhaftigkeit von Beton bedeutet, dass Bauteile aus Beton über die vorgesehene Nutzungsdauer gegenüber allen Einwirkungen bei ausreichender Wartung und Instandhaltung genügend beständig sind. Am F. A. Finger-Institut für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar werden seit vielen Jahren Forschungsarbeiten zu Fragen der Dauerhaftigkeit von Beton durchgeführt. Ein großer Teil der Ergebnisse dieser Forschungen sind Bestandteil dieses Buches. Das betrifft insbesondere die Kapitel zum Frost- und Frost-Tausalzwiderstand, zur schädigenden Etrringitbildung, zur Alkali-Kieselsäure-Reaktion und zur Sulfatwiderstandsfähigkeit von Beton. Das Buch richtet sich an Studierende ebenso wie die auf dem Gebiet des Bauwesens in Forschung und Praxis Tätigen.
Autorenporträt
Jochen Stark, geb. 1943 in Erlbach. Studium Baustoffingenieurwesen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar (HAB). 1972 Promotion am Mendelejew-Institut in Moskau mit einer Arbeit zur Kinetik des Zementklinkerbrandes. Bis 1989 Abteilungsleiter im Forschungsinstitut Weimar des Zementanlagenbaus Dessau (ZAB). 1988 Habilitation mit der Schrift zur Entwicklung des hydraulisch aktiven Belit-Zementes. Ab 1990 Professor für Baustoffkunde und von 1995 bis 2010 Direktor des F. A. Finger-Institutes für Baustoffkunde an der Bauhaus-Universität Weimar. Ehrenprofessor und Dr.-Ing. e. h. verschiedener nationaler und ausländischer Hochschulen. Forschungsarbeiten und Veröffentlichungen u. a. zur Zementchemie und zur Dauerhaftigkeit von Beton.