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Tiki-taka-Fußball gäbe es ohne Barcelona nicht. In Sachen Architektur-, Kunst- und Modeinnovationen ist Barcelona heute noch genauso einflussreich wie vor hundert Jahren. Skandalöse Operninszenierungen, die die Kulturwelt derzeit in Aufregung versetzen, kommen ebenfalls aus der Hauptstadt Kataloniens. Und Barcelona ist eine der wenigen europäischen Städte, die man wegen ihres Nachtlebens besucht.
Barcelona zeichnet sich aus durch eine enorme Kreativität und ist zugleich zutiefst katalanisch, geprägt von identitätssuchender Abgrenzung dem "Mutterland" gegenüber. corsofolio blickt in dieses
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Produktbeschreibung
Tiki-taka-Fußball gäbe es ohne Barcelona nicht. In Sachen Architektur-, Kunst- und Modeinnovationen ist Barcelona heute noch genauso einflussreich wie vor hundert Jahren. Skandalöse Operninszenierungen, die die Kulturwelt derzeit in Aufregung versetzen, kommen ebenfalls aus der Hauptstadt Kataloniens. Und Barcelona ist eine der wenigen europäischen Städte, die man wegen ihres Nachtlebens besucht.

Barcelona zeichnet sich aus durch eine enorme Kreativität und ist zugleich zutiefst katalanisch, geprägt von identitätssuchender Abgrenzung dem "Mutterland" gegenüber. corsofolio blickt in dieses Zerrissenheit, hört in die eigenwilligen Klänge der Stadt und zeigt sie als Ort der Nostalgie und der Avantgarde.

Mit Originalbeiträgen u. a. von Rafael Chirbes, Javier Tomeo, Henrietta Thompson, Alicia Giménez-Bartlett, Michael Ebmeyer, Rafael Argullol, Oscar Tusquets, Calixto Bieito, Markus Jakob, Louis Jent, Vanessa González, Marina Martínez Oriol, Gontran Patrick Dutoya, Ona Harster Prats, Ramón Besa und dem Bilderbogen von Joan Colom.

Das Journal mit Texten von Eduardo Mendoza, Cees Nooteboom, Sergi Pàmies, Miguel de Cervantes, Jordi Nadal Hernández, George Orwell, Hans Magnus Enzensberger, Richard Ford, etc. etc.
Autorenporträt
Berenberg, Heinrich
Heinrich von Berenberg, wurde 1950 in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik war er lange Jahre bei verschiedenen Verlagen als Lektor tätig. 2004 gründete er zusammen mit seiner Frau Petra seinen eigenen Verlag in Berlin. Berenberg entdeckte und übersetzte u. a. Javier Tomeo und Roberto Bolaño für den deutschen Leser. 2010 erhielt er den Karl-Heinz-Zillmer-Preis der Hamburgischen Kulturstiftung.