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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg (Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es marktrelevante, alternative Instrumente der Immobilienfinanzierung aufzuzeigen und genau zu analysieren. Die Arbeit richtet sich nicht an eine bestimmte Personengruppe, sondern soll einen genauen Überblick über sämtliche Finanzierungsinstrumente für die Immobilienwirtschaft aufzeigen. Besonders angesprochen wird mit der Arbeit, der Staat, Unternehmen, Banken sowie Privatpersonen. Des…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg (Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es marktrelevante, alternative Instrumente der Immobilienfinanzierung aufzuzeigen und genau zu analysieren. Die Arbeit richtet sich nicht an eine bestimmte Personengruppe, sondern soll einen genauen Überblick über sämtliche Finanzierungsinstrumente für die Immobilienwirtschaft aufzeigen. Besonders angesprochen wird mit der Arbeit, der Staat, Unternehmen, Banken sowie Privatpersonen. Des Weiteren wird die Digitalisierung und religiöse Hintergründe in der Immobilienfinanzierung als Thema behandelt.Das Fundament für eine Immobilienfinanzierung bildet das Eigenkapital. Seit der EU-Richtlinie Basel II sind die Kreditinstitute dazu angehalten den Fokus auf die persönliche Bonität des Kunden zu legen und die Sicherheit mehr in den Hintergrund zu stellen. Die Kunden können ihre Bonität durch Einbringung von Sicherheiten verbessern, welche sich auf die Zinskondition widerspiegelt. Denn je weniger Risiken die Bank tragen muss, desto geringer sind die Zinskonditionen für den Kunden. Anders formuliert, je besser die Bonität des Kreditnehmers, desto geringer sind die Zinskonditionen.Das Problem entsteht genau an dieser Stelle. Unternehmen, Privatpersonen und weitere Marktteilnehmer, die eine schlechte Bonität aufweisen beziehungsweise keine Sicherheiten in Form von Eigenkapital verfügen, erhalten eine deutlich schlechtere Zinskonditionen als bonitätsstarke Marktteilnehmer. Unter Umständen kann es sogar vorkommen, dass die Bank ohne Beteiligung am Gesamtfinanzierungsbedarfs seitens des Kreditnehmers die Immobilienfinanzierung ablehnt. Die klassische Immobilienfinanzierung (Hypothekendarlehen) reichen daher nicht als Finanzierungsinstrument für bonitätsschwache Marktteilnehmer aus. Aber auch bonitätsstarke Teilnehmer, die eine Alternativlösung zum Hypothekendarlehensuchen, Menschen die aus religiösen Gründen weder Zinsen annehmen noch vergeben dürfen oder die Digitalisierung in der Immobilienfinanzierung schaffen alternativen zu den klassischen Finanzierungsinstrumenten.