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Das Buch "Es begann in Babylon" beschäftigt sich mit der Geschichte der heutigen Menschheit, wie sie sich aus der Übersetzung babylonisch-sumerischer Schöpfungsmythen auf Keilschrifttafeln vor allem aus Mesopotamien darstellt. Die Übersetzungen einiger Texte sind noch immer nicht veröffentlicht, und einige der Veröffentlichungen sind als Dissertationen oder als wissenschaftliche Publikationen der Öffentlichkeit wenig bekannt oder schwer zugänglich. Wenn man sich mit ihnen näher befassen möchte, muss man in Universitäts- und Institutsbibliotheken viel Zeit verbringen. In der Auswertung drängt…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch "Es begann in Babylon" beschäftigt sich mit der Geschichte der heutigen Menschheit, wie sie sich aus der Übersetzung babylonisch-sumerischer Schöpfungsmythen auf Keilschrifttafeln vor allem aus Mesopotamien darstellt. Die Übersetzungen einiger Texte sind noch immer nicht veröffentlicht, und einige der Veröffentlichungen sind als Dissertationen oder als wissenschaftliche Publikationen der Öffentlichkeit wenig bekannt oder schwer zugänglich. Wenn man sich mit ihnen näher befassen möchte, muss man in Universitäts- und Institutsbibliotheken viel Zeit verbringen. In der Auswertung drängt sich die für manche als ketzerisch empfundene Erkenntnis auf, dass die biblische Schöpfungsgeschichte in der Genesis (1. Buch Mose) nur eine abgewandelte Kurzfassung der babylonischen Schöpfungsgeschichte zu sein scheint. Jan Erik Sigdell geht in seinem spannenden Werk der Frage nach, ob biblische Wurzeln der Keilschrifttafeln Zeugnisse außerirdischen Eingreifens sein könnten. Haben sogenannte Annunaki durch genetische Manipulation Menschen auf der Erde gezüchtet oder bereits vorhandene Menschen in ihrem Sinne abgeändert? Muss unsere Geschichte umgeschrieben werden? Und welche Bedeutung hätte dies insbesondere für unsere jüdisch-christlichen Religionen?
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Autorenporträt
Jan Erik Sigdell wurde in Schweden geboren und ist Doktor der Medizintechnik mit über 40 Jahren Erfahrung in der nicht-hypnotischen Rückführungsmethode nach Bryan Jameison, der er auf der Basis eigener Ideen und Erfahrungen verschiedene neue Techniken für den therapeutischen Einsatz hinzugefügt hat. Im Jahre 2006 wurde er von der Schweizer Stiftung für Parapsychologie ¿in Anerkennung seiner Verdienste für die Entwicklung neuer Methoden der Rückführungstherapie, die er mit seinen Büchern über Reinkarnationstherapie und als Therapeut der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat¿ mit dem Schweizerpreis ausgezeichnet. Viele seiner bisherigen Bücher beschäftigen sich mit dem Verhältnis zwischen Reinkarnation und Christentum.