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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bundesregierung hat beschlossen, ab dem 1.August 2000 bis zu 20 000 ausländischen Arbeitskräften der Informationstechnologie eine Arbeitserlaubnis in Deutschland zu genehmigen. Mit der sogenannten Green-Card-Regelung können Arbeiter aus Nicht-EU-Staaten, die eine Hochschul- bzw. Fachhochschulausbildung im Bereich der Informations-technologie nachweisen oder ein Mindest-Jahresgehalt von 100 000 DM erhalten, von deutschen Firmen angeworben werden. Diese Arbeitskräfte, die eine Aufenthaltsgenehmigung von 5 Jahren erhalten, sollen den Engpass an Fachkräften der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bundesregierung hat beschlossen, ab dem 1.August 2000 bis zu 20 000 ausländischen Arbeitskräften der Informationstechnologie eine Arbeitserlaubnis in Deutschland zu genehmigen. Mit der sogenannten Green-Card-Regelung können Arbeiter aus Nicht-EU-Staaten, die eine Hochschul- bzw. Fachhochschulausbildung im Bereich der Informations-technologie nachweisen oder ein Mindest-Jahresgehalt von 100 000 DM erhalten, von deutschen Firmen angeworben werden. Diese Arbeitskräfte, die eine Aufenthaltsgenehmigung von 5 Jahren erhalten, sollen den Engpass an Fachkräften der Informations- und Kommunikationstechnik beheben. Aus volkswirtschaftlicher Sicht erhöht die Green-Card-Regelung die Faktorausstattung Deutschlands mit qualifizierten Arbeitskräften. Hat nun diese - wenn auch um eine relativ geringe Zahl - veränderte Faktorausstattung Einfluss auf die Produktionsstruktur der deutschen Wirtschaft und/oder auf die Einkommensverteilung? Dieser Frage soll in der folgenden Arbeit anhand zweier außenhandelstheoretischer Modelle nachgegangen werden. Es gibt zahlreiche Modelle, die den Außenhandel und seine Auswirkungen beschreiben und erklären. Im Ricardo-Modell liegt die Ursache für den Außenhandel in relativen Kosten- vorteilen, die ein Land bei der Produktion bestimmter Güter hat. Die in einzelnen Wirtschaftsbereichen unterschiedliche Produktivität des einzigen Produktionsfaktors Arbeit entscheidet darüber, welche Güter ein Land vornehmlich produziert. Eli Heckscher und der Wirtschaftsnobelpreisträger von 1977, Bertil Ohlin, entwickelten ein Modell, das die in den einzelnen Ländern unterschiedliche Ausstattung mit Produktionsfaktoren als Grund für die Aufnahme außenwirtschaftlicher Beziehungen herausstellt. Mögliche Produktivitätsunterschiede zwischen den Volkswirtschaften werden hier nicht einbezogen. Dieses, im folgenden Heckscher-Ohlin-Modell genannte Erklärungsmuster kann auch Änderungen der Faktorausstattung, wie sie durch die Green-Card auftreten, berücksichtigen. Besondere Bedeutung kommt hierbei dem sogenannten Rybczynski-Theorem zu, das die Auswirkungen der Faktorbestandsänderung auf die Produktion eines Landes darlegt. Ein zweites Modell, das in dieser Arbeit vorgestellt wird, ist das Spezifische Faktorenmodell. Hier werden Änderungen der Einkommensverteilung eines Landes sichtbar, wenn man davon ausgeht, dass manche Produktionsfaktoren, z.B. angeworbene IT-Kräfte, mobil sind und andere, etwa der Boden, nur für spezielle [...]

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