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In dem Sammelband von 1919 sind Texte verschiedener Autoren veröffentlicht, die in den Jahren zwischen 1800 und 1900 ihre jeweils höchst subjektive Sicht auf die Stadt München, auf ihre Institutionen, Berühmtheiten und Regenten, ihre Krawalle, Feste und Eigenheiten zu Papier brachten. Neben dem wohl bekanntesten Text, Thomas Manns "München leuchtete ", finden sich unter anderem Tagebucheinträge Friedrich Hebbels, Gedichte Ludwigs I. und in Briefen und anderen Dokumenten zahlreiche zeitgenössische Schilderungen der Wendepunkte bayerischer Geschichte. In seinem Nachwort "Abschied vom alten…mehr

Produktbeschreibung
In dem Sammelband von 1919 sind Texte verschiedener Autoren veröffentlicht, die in den Jahren zwischen 1800 und 1900 ihre jeweils höchst subjektive Sicht auf die Stadt München, auf ihre Institutionen, Berühmtheiten und Regenten, ihre Krawalle, Feste und Eigenheiten zu Papier brachten. Neben dem wohl bekanntesten Text, Thomas Manns "München leuchtete ", finden sich unter anderem Tagebucheinträge Friedrich Hebbels, Gedichte Ludwigs I. und in Briefen und anderen Dokumenten zahlreiche zeitgenössische Schilderungen der Wendepunkte bayerischer Geschichte. In seinem Nachwort "Abschied vom alten München" fasst der Herausgeber Georg Jacob Wolf die Entwicklungen des vorangegangenen Jahrhunderts zusammen und setzt das politische Tagesgeschehen seiner Zeit in Beziehung dazu: "München leuchtet nicht mehr." Eine Fülle an Abbildungen sowie Informationen zu den Bildern und Personen der jeweiligen Kapitel runden das Buch als eindrucksvolles Zeugnis der Münchner Geschichte ab.