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Was haben Lavarillen auf dem Mond, Explosionen auf der Sonne, die eisbedeckten Polarkappen des Mars und der geheimnisvolle Saturnring gemeinsam? Sie alle kann man mit eigenen Augen sehen - vom heimischen Balkon, Garten oder der Terrasse. Dieser Reiseführer zeigt, wie es geht.Das Sonnensystem ist unsere kosmische Heimat. Um seine Planeten, Monde, Asteroiden und Kometen zu erforschen, muss man kein studierter Astrophysiker sein und keine sündhaft teure Privatsternwarte besitzen. Die eigenen Augen und ein preiswertes Einsteigerfernrohr reichen - wenn man weiß, wohin man schauen und worauf man…mehr

Produktbeschreibung
Was haben Lavarillen auf dem Mond, Explosionen auf der Sonne, die eisbedeckten Polarkappen des Mars und der geheimnisvolle Saturnring gemeinsam? Sie alle kann man mit eigenen Augen sehen - vom heimischen Balkon, Garten oder der Terrasse. Dieser Reiseführer zeigt, wie es geht.Das Sonnensystem ist unsere kosmische Heimat. Um seine Planeten, Monde, Asteroiden und Kometen zu erforschen, muss man kein studierter Astrophysiker sein und keine sündhaft teure Privatsternwarte besitzen. Die eigenen Augen und ein preiswertes Einsteigerfernrohr reichen - wenn man weiß, wohin man schauen und worauf man achten muss.Genau das verrät der Amateurastronom und Wissenschaftsautor Jan Hattenbach in diesem Buch. Immer mit dem Blick auf die neuesten Erkenntnisse, stellt er die interessantesten Mitglieder der solaren Familie verständlich und unterhaltsam vor und gibt Anregungen für eigene Entdeckungsreisen. Von Meteorstürmen und farbenprächtigen Polarlichtern in der Erdatmosphäre, über die interessantesten Orte auf der Mondoberfläche, Wolken auf Mars und Jupiter, bis zu fernen Monden und Zwergplaneten: Das Sonnensystem wartet darauf, entdeckt zu werden!
Autorenporträt
Hattenbach, Jan§Jan Hattenbach ist Astronom, Astrofotograf, Wissenschaftskommunikator und Autor. Er schreibt für Sterne und Weltraum, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Spektrum der Wissenschaft, Sky&Telescope und andere."Mit dem Astronomievirus wurde ich spätestens 1986 infiziert, als ich den Kometen Halley im Teleskop sah: immer größere Teleskope, Experimente in der Astrofotografie und Reisen zu Sonnenfinsternissen, Meteorschauern oder Kometen waren die Folge. Am meisten aber macht mir die Vermittlung von astronomischen Inhalten Spaß. Nach wie vor ist es das Erlebnis einer Nacht unter dem Sternenhimmel, das die Faszination an der Astronomie ausmacht: Die Abgeschiedenheit in der Natur, die Geräusche, die Kälte, die durch Nichts vergleichbare Schönheit des Kosmos, dessen Teil wir sind."