Falls nicht auf Lager: Sandras Buch wird direkt nach Bestelleingang produziert und ist dann prompt verfügbar Die vierunddreißigjährige Sandra ist überzeugte Optimistin mit schier unerschütterlichem Vertrauen ins Leben. Den vermeintlich "guten Draht nach oben" will sie sich zunutze machen und bittet um die Erfüllung ihres Herzenswunsches: Nach dem putzmunteren Sohn soll eine kerngesunde Tochter das Familienglück krönen. Das Universum "liefert" zwar unverzüglich - allerdings mit einem furchtbaren Fehler, wie sich in der 25. Schwangerschaftswoche herausstellt. Die brutale Prophezeiung der Ärzte, das vollkommen gesund geglaubte Kind sei nicht lebensfähig, bringt die heile Welt der werdenden Mutter zum Einsturz.Gleichzeitig wird eine schier unmenschliche Entscheidung von der Schwangeren gefordert: untätig abwarten, bis das Schlimmste eintritt - oder dem Schicksal vorgreifen und ihr ungeborenes Baby erlösen."Am Ende aller guten Hoffnung" ist der ehrliche Erfahrungsbericht einer jungen
Mutter zum Thema Schwangerschaftsabbruch. Autorin Sandra Wiedemann ist seit dem Erscheinen des Buches von den Medien zahlreich besprochen sowie in Radio- und Fernseh-Talkshows eingeladen worden. Zuletzt war sie am 17. Juli 2015 in der MDR Talkshow "Unter uns" zu Gast.
Mutter zum Thema Schwangerschaftsabbruch. Autorin Sandra Wiedemann ist seit dem Erscheinen des Buches von den Medien zahlreich besprochen sowie in Radio- und Fernseh-Talkshows eingeladen worden. Zuletzt war sie am 17. Juli 2015 in der MDR Talkshow "Unter uns" zu Gast.
"Dann beginnt sie ihre Gefühle zu verarbeiten - und zu schreiben. 'Am Ende aller guten Hoffnung' heißt ihr Buch. Damit will Sandra Wiedemann allen Frauen, die das Gleiche durchmachen mussten, vor allem eines zeigen: Ihr seid nicht allein." (Schongauer Nachrichten, 29. Juni 2015) "Dem medizinischen Personal, jenen Menschen, die Frauen wie Sandra Wiedemann solche niederschmetternde Diagnosen oft unmenschlich unsensibel auf den Tisch knallen, sei dieser Erfahrungsbericht besonders ans Herz gelegt." (Weiberdiwan Juni 2015)