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"Das Buch ist dazu bestimmt, dem studierenden Mediziner die Erlangung pharmakologischer Kenntnisse zu erleichtern und dem pharmakologisch vorgebildeten Arzt die neueren Errungenschaften auf diesem Gebiete des Wissens zugänglich zu machen. So scharf einerseits der Weg vorgeschrieben ist, den die streng wissenschaftliche pharmakologische Forschung einzuschlagen hat, um ihr Ziel zu erreichen, so schwierig gestaltet sich andererseits die Aufgabe, die Erlangung pharmakologischer Kenntnisse für praktische Zwecke zu vermitteln. Fast täglich werden neue, als Arzneimittel empfohlene chemische…mehr

Produktbeschreibung
"Das Buch ist dazu bestimmt, dem studierenden Mediziner die Erlangung pharmakologischer Kenntnisse zu erleichtern und dem pharmakologisch vorgebildeten Arzt die neueren Errungenschaften auf diesem Gebiete des Wissens zugänglich zu machen.
So scharf einerseits der Weg vorgeschrieben ist, den die streng wissenschaftliche pharmakologische Forschung einzuschlagen hat, um ihr Ziel zu erreichen, so schwierig gestaltet sich andererseits die Aufgabe, die Erlangung pharmakologischer Kenntnisse für praktische Zwecke zu vermitteln.
Fast täglich werden neue, als Arzneimittel empfohlene chemische Verbindungen auf den Markt gebracht. Ohne die Hilfe der Pharmakologie steht der Arzt denselben ratlos gegenüber. Auf Grund einer eingehenden, sachverständigen pharmakologischen Untersuchung lässt sich in den meisten Fällen mit genügender Sicherheit erkennen, ob eine Substanz günstige Erfolge als Arzneimittel verspricht und ob sie überhaupt bei Menschen angewendet werden darf."

Dieser Grundriss der Pharmakologie in Bezug auf Arzneimittellehre und Toxikologie ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1902.
Autorenporträt
Oswald Schmiedeberg (1838-1921) gilt als Begründer der modernen Pharmakologie. Er studierte in Estland Medizin und promovierte 1866. Nachdem sein Lehrvater Rudolf Buchheim im Jahre 1869 die Universität Dorpat (heute Tartu) verließ, übernahm er dessen Lehrstuhl. Drei Jahre später ging er an die Universität Straßburg und unterrichtete dort bis 1918. Schmiedebergs vorrangiges Interesse galt den Narkosemitteln und starken Giften, deren Struktur und Wirkung er erforschte. 1873 gründete Schmiedeberg eine pharmakologische Fachzeitschrift, die noch heute erscheint: Naunyn-Schmiedeberg s Archives ofPharmacology .