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Das Arztstrafrecht steht mehr denn je im Fokus der öffentlichen und fachwissenschaftlichen Aufmerksamkeit. Die Aufgabenfelder der auf dem Gebiet des Medizinrechts tätigen Juristen sind so vielseitig wie verschieden. Dem dadurch für die Betroffenen und für die anwaltliche Beratungspraxis entstandenen Orientierungsbedarf widmete sich der 6. Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. Der Tagungsband dokumentiert die von Praktikern und Wissenschaftlern gehaltenen Referate, die einen Regelungsvorschlag des assistierten Suizids, einen ethischen Kommentar zu der Diskussion über den assistierten Suizid, die…mehr

Produktbeschreibung
Das Arztstrafrecht steht mehr denn je im Fokus der öffentlichen und fachwissenschaftlichen Aufmerksamkeit. Die Aufgabenfelder der auf dem Gebiet des Medizinrechts tätigen Juristen sind so vielseitig wie verschieden. Dem dadurch für die Betroffenen und für die anwaltliche Beratungspraxis entstandenen Orientierungsbedarf widmete sich der 6. Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. Der Tagungsband dokumentiert die von Praktikern und Wissenschaftlern gehaltenen Referate, die einen Regelungsvorschlag des assistierten Suizids, einen ethischen Kommentar zu der Diskussion über den assistierten Suizid, die Strafbarkeitsrisiken bei der Abrechnung von Zytostatika, die Kooperationsmöglichkeiten nach § 299a StGB, die Betrugsbekämpfung in der PKV und die Verständigung im Arztstrafverfahren behandeln. Juristen, Mediziner und andere interessierte Personen erhalten auf diesem Wege einen fundierten Überblick über die strafrechtlichen Grenzen, denen das Verhalten der Akteure im Gesundheitswesen unterliegt.Mit Beiträgen von:Prof. Dr. Jochen Taupitz, Prof. Dr. Hartmut Kreß, Dr. Rudolf Ratzel, Dr. Valentin Saalfrank, Rüdiger Weidhaas, Nurettin Fenercioglu, LL.M.