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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,7, Universität Regensburg (Philosophie), Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Abstrakte und das Konkrete, das Politische und das Unpolitische. Wenn es um die Art und Weise geht, wie wir die Wahrheit erfassen und die Mechanismen dieses Erfassens unserer stets komplexer werdenden Lebenswirklichkeit anpassen, so begeben wir uns auf ein kritisches Terrain. Die Grenze zwischen dem Politischen und dem Unpolitischen sind nicht klar abgesteckt und vielfach kommt…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,7, Universität Regensburg (Philosophie), Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Abstrakte und das Konkrete, das Politische und das Unpolitische. Wenn es um die Art und Weise geht, wie wir die Wahrheit erfassen und die Mechanismen dieses Erfassens unserer stets komplexer werdenden Lebenswirklichkeit anpassen, so begeben wir uns auf ein kritisches Terrain. Die Grenze zwischen dem Politischen und dem Unpolitischen sind nicht klar abgesteckt und vielfach kommt es zu einer Überlappung, die ihrerseits wieder problematische Folgen für das gesamtgesellschaftliche Gefüge haben kann. Die Logik hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Nebel des Nichtwissens kontinuierlich aus unserem Alltag zu entfernen. Bei diesem Prozess ist es schlicht unvermeidlich, dass sie sich mit dem Vorwurf, selbst Teil der politischen Sphäre zu werden, konfrontiert sieht. Um dies zu verstehen, müssen wir in der Geschichte der Logik zurückgehen, bis zu ihren Anfängen bei Platon und Aristoteles. Mit Hilfe logischer Operationen wollten die Philosophen -ausgehend von wenigen und leicht zu verstehenden Zusammenhängen- ein Werkzeug schaffen, das es jedem Menschen prinzipiell ermöglichen sollte, den Bereich des Bekannten auszudehnen, sowie die Ausdehnung des Wissensbereiches durch andere, jederzeit nachvollziehen zu können. Da sich aber von Beginn an diese Wissensvermehrung niemals im politikfreien Raum bewegt hat und auch heute noch bewegt, stellt sich die Frage, inwieweit das Werkzeug der Wissensgewinnung -die Logik- selbst zwangsläufig zum Politikum werden muss. Der deutsche Philosoph Herbert Marcuse geht in seinem Werk "Der eindimensionale Mensch" diesem Verdacht nach und konzentriert sich in seiner Kritik insbesondere auf die von Aristoteles konzipierte, formale Logik. Inwieweit dieser Verdacht und die von Marcuse vorgebrachte Kritik tatsächlich gerechtfertigt bzw. in sich stimmig ist, soll nun näher untersucht werden.

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