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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Kunstwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bezieht sich hauptsächlich auf den Text von Markus Schroer Materielle Formen des Sozialen. Die Architektur der Gesellschaft aus Sicht der sozialen Morphologie von 2009. Die darin beschriebenen Theorien von Émile Duckheim und Maurice Halbwachs werden eingangs beschrieben, um sich im Anschluss damit am Beispiel von Stadien auseinanderzusetzen. Dabei ist es auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Kunstwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bezieht sich hauptsächlich auf den Text von Markus Schroer Materielle Formen des Sozialen. Die Architektur der Gesellschaft aus Sicht der sozialen Morphologie von 2009. Die darin beschriebenen Theorien von Émile Duckheim und Maurice Halbwachs werden eingangs beschrieben, um sich im Anschluss damit am Beispiel von Stadien auseinanderzusetzen. Dabei ist es auch wichtig, die Funktion des Raumes als Erinnerungsort und Archiv nicht außer Acht zu lassen. Das kollektive Gedächtnis einer Gruppe hat auch Auswirkungen auf den Umgang mit Orten. Im Beispiel der Fußballstadien ist die um das Spiel entstehende Fankultur in Deutschland sehr ausgeprägt. Was macht ein Stadion zu einem so besonderen Ort? Wie kann Atmosphäre entstehen und die Menschen mitreißen? Diesen Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen...