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Die Moderne ist keineswegs geschichtslos. Wie Jörg Gleiter zeigt, gilt das besonders für die Architektur. Nach dem Bruch der Moderne mit dem Veralteten und unmittelbar Vergangenen - dem 19. Jahrhundert - dient die Rekonzeptualisierung der Architektur nichts Geringerem als der Suche nach dem Ältesten und Vorvergangenen, nach der Urgeschichte, an die anzuknüpfen ihr nur im offenen Erwartungshorizont ihrer innovativen Gegenwartspraxis gelingen kann.

Produktbeschreibung
Die Moderne ist keineswegs geschichtslos. Wie Jörg Gleiter zeigt, gilt das besonders für die Architektur. Nach dem Bruch der Moderne mit dem Veralteten und unmittelbar Vergangenen - dem 19. Jahrhundert - dient die Rekonzeptualisierung der Architektur nichts Geringerem als der Suche nach dem Ältesten und Vorvergangenen, nach der Urgeschichte, an die anzuknüpfen ihr nur im offenen Erwartungshorizont ihrer innovativen Gegenwartspraxis gelingen kann.
Autorenporträt
Jörg H. Gleiter (Prof. Dr.-habil.), geb. 1960, leitet das Fachgebiet Architekturtheorie der Technischen Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Architekturphilosophie und -theorie der Moderne, die Kritische Theorie des Ornaments, sowie Theorien von Nachhaltigkeit und Anthropozän.
Rezensionen
»Seine Ausführungen lassen sich einzeln als Traktate zur Architektur lesen, in denen Gleiter gewohnt kenntnisreich-kritisch seine überzeugenden Nachweise führt.« Elisabeth Plessen, Umrisse, 6 (2011) »Die erfrischend vorgetragenen Erkenntnisse und die Themenvielfalt [geben] dem Leser gemäß dem Reihentitel die Möglichkeit, in unterschiedlicher Weise Kunst und Architektur zu denken.« Ralf Dorn, www.sehepunkte.de, 6 (2011) Besprochen in: www.nextroom.at, 12(2010) www.kulturexpress.de, 22.02.2011 Fraunhofer Informationszentrum Raum und Bau (IRB), 8 (2011)