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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,1, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geographie), Veranstaltung: Masterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der öffentlichen Debatte um Biotreibstoffe der ersten Generation, die zurzeit auf dem deutschen Kraftstoffmarkt in Rein- oder Mischform angeboten werden, hat sich Ernüchterung eingestellt. Die Rohstoffbereitstellung aus heimischen Quellen zur Substitution fossilen Treibstoffs ist nur in kleinen Mengen möglich und verschärft zudem den Konkurrenzdruck zum Nahrungs- und…mehr

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Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,1, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geographie), Veranstaltung: Masterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der öffentlichen Debatte um Biotreibstoffe der ersten Generation, die zurzeit auf dem deutschen Kraftstoffmarkt in Rein- oder Mischform angeboten werden, hat sich Ernüchterung eingestellt. Die Rohstoffbereitstellung aus heimischen Quellen zur Substitution fossilen Treibstoffs ist nur in kleinen Mengen möglich und verschärft zudem den Konkurrenzdruck zum Nahrungs- und Futtermittelan-bau um die Verwendung der Flächen, die Umweltbilanz ist umstritten und die Kfz- Hersteller sehen Probleme beim Einsatz des Biotreibstoffs in neuen Moto-ren. Die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen gelang erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts und lieferte den Beweis der technischen Machbarkeit der Um-wandlung von Kohle in flüssige Kohlenwasserstoffe (Coal-to-Liquid). Die industrielle Produktion des synthetischen Kraftstoffs "Biomass-to-Liquid" (BtL) steht allerdings erst kurz bevor und ist so weit fortgeschritten, dass BtL kurz vor der Marktreife steht. Wenn sich der synthetische "Biomass-to-Liquid" (BtL)-Kraftstoff am Markt etablieren kann, wird auch die niedersächsische Landwirtschaft als Rohstofflieferant eine Rolle spielen. Nachdem die Erzeugerpreise in der jüngeren Vergangenheit einen Aufwärtstrend zu verzeichnen hatten, blickt die Landwirtschaft auch in Niedersachsen wieder positiver in die Zukunft. Neben der Erzeugung von Nahrungs- und Futtermitteln kam vor einigen Jahren der Anbau von Rohstoffen für die Biogasgewinnung und für die Biotreibstoffe der ersten Generation hinzu. Von aktuellem Interesse ist nun, ob und wie sich der Rohstoffanbau zur BtL-Produktion auf den niedersächsischen Agrarraum auswirkt. Werden möglicherweise die gleichen ökologischen Fehler gemacht oder hat man z. B. im Bereich Anbau hinzugelernt und achtet mehr auf Biodiversität? Bietet diese Absatzmöglichkeit den Landwirten über die, ggf. nur kurzfristig, steigenden Erzeugerpreise hinaus eine nachhaltige berufliche Perspektive? Damit untrennbar verbunden ist die Frage nach der Entwicklung des ländlichen Raumes durch den BtL-Rohstoffanbau. Wie sind die Chancen zu bewerten, dass Arbeitsplätze und Wertschöpfung gesichert bzw. gesteigert werden können? Weiterhin soll untersucht werden, ob und wie sich die veränderte Flächennutzung auf das Landschaftsbild auswirkt und welche Probleme damit ggf. verbunden sein werden.

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