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Der Ceram für das 21. Jahrhundert: · aktualisierte Neuausgabe · komplett durchgesehen · wissenschaftlich auf dem neuesten Stand · mit zahlreichen neuen Abbildungen Versunkene Städte, sagenumwobene Schätze, rätselhafte Schriftzeichen: C. W. Ceram erzählt die Geschichte der Archäologie als packenden, hochinformativen Tatsachenroman. Damit begeisterte er Generationen von Lesern. «Götter, Gräber und Gelehrte» ist das weltweit erfolgreichste Sachbuch eines deutschsprachigen Autors und längst ein Klassiker

Produktbeschreibung
Der Ceram für das 21. Jahrhundert:
· aktualisierte Neuausgabe
· komplett durchgesehen
· wissenschaftlich auf dem neuesten Stand
· mit zahlreichen neuen Abbildungen
Versunkene Städte, sagenumwobene Schätze, rätselhafte Schriftzeichen: C. W. Ceram erzählt die Geschichte der Archäologie als packenden, hochinformativen Tatsachenroman. Damit begeisterte er Generationen von Lesern. «Götter, Gräber und Gelehrte» ist das weltweit erfolgreichste Sachbuch eines deutschsprachigen Autors und längst ein Klassiker

Autorenporträt
Ceram, C. W.Kurt W. Marek (1915 - 1972) war Cheflektor im Rowohlt Verlag. Unter dem Pseudonym C. W. Ceram veröffentlichte er mehrere erfolgreiche Sachbücher, zuerst 1949 «Götter, Gräber und Gelehrte». 1954 wanderte er in die USA aus. Mit «Der erste Amerikaner» gelang ihm 1972 ein weiterer internationaler Bestseller.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

David Oels hat die überarbeitete Neuauflage des 1949 erschienenen Sachbuch-Klassikers "Götter, Gräber und Gelehrte" in Augenschein genommen und ist nicht glücklich. Das Buch über die spektakulären archäologischen Funde in Ägypten, das für den Rowohlt Verlag zu einem beispiellosen Erfolg wurde, ist ein Zwitterwesen zwischen Literatur und Sachbuch und lebt nicht zuletzt von den zeithistorischen Anspielungen auf die zur Zeit des Erscheinens allerjüngste Vergangenheit, konstatiert der Rezensent. Dass Michael Siebler in seiner Überarbeitung ausgerechnet diese Spuren tilgt, im Anspruch, das Buch "wissenschaftlich" auf den Stand des 21. Jahrhunderts zu bringen, verkennt nicht nur seinen Charakter als Zwischenwesen zwischen Roman und Sachbuch, es nimmt ihm auch viel von seinem Reiz, so Oels unzufrieden. Denn es komme bei diesem "Roman der Archäologie" eben nicht vornehmlich auf die sachliche Richtigkeit, sondern auch auf die "erzeugten Bilder" an, stellt der Rezensent klar.

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